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Autor/inn/enBrügelmann, Hans; Groeben, Annemarie von der
TitelEin Netzwerk für Bildungsgerechtigkeit.
Begründungen, Aufgaben und Modelle für einen neuen Bildungsrat.
Paralleltitel: A network for educational justice : Responsibilities of and reasons and models for a new education council.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 110 (2018) 3, S. 251-262Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731
DOI10.31244/dds.2018.03.06
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-180775
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsbarriere; Chancengleichheit; Schichtzugehörigkeit; Soziale Herkunft; Chancengleichheit; Gerechtigkeit; Modell; Organisation; Soziale Herkunft; Aufgabe; Bildungsbarriere; Förderung; Bildungsrat; Förderung; Gerechtigkeit; Soziale Schicht; Aufgabe; Benachteiligung; Modell; Organisation
AbstractUnsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung: der unverändert starken Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft und einer bedrückend hohen Zahl an Bildungsverlierer*innen. Fast 6.000 Personen haben sich der Petition angeschlossen, einen "Bildungsrat für Bildungsgerechtigkeit" einzurichten. Diesem Aufruf zufolge sind die Ursachen für herkunftsbedingte Benachteiligungen so vielfältig und komplex, dass es einer großen gesellschaftlichen Anstrengung bedarf, um sie zu beseitigen, zumindest zu minimieren: von der frühkindlichen Förderung bis hin zur Erwachsenenbildung, von der Schul- bis zur Stadtentwicklung, von der Bildungspolitik bis zur Sozial- und Wirtschaftspolitik. Diskutiert werden verschiedene Modelle für die Konstruktion eines solchen Bildungsrats und ihre spezifischen Stärken bzw. Risiken. Neben Fachleuten aus ganz unterschiedlichen Bereichen müssen vor allem die Erfahrung und die Intelligenz der Praxis repräsentiert sein. (DIPF/Orig.).

Our society is facing a major challenge: the continuing strong dependence of educational success on social background and a distressingly high number of educational losers. Almost 6,000 people have joined the initiative to set up an "Education Council for Educational Justice." According to this petition, the causes of milieu-related disadvantages are so diverse and complex that a great political eff ort is needed to eliminate them, at least to minimize their impact: from early childhood to adult education, from school to urban development, from education policy to social and economic policy. Various models for the construction of such an Education Council and their specific strengths and risks are discussed. In addition to experts from very different fields, above all the experience and intelligence of practitioners must be represented. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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