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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJocham, Birgit; Schadenbauer, Sandra; Nischelwitzer, Alexander; Niedermüller, Stefan; Jocham, Andreas; Ritschl, Helmut; Salchinger, Beate; Oppenauer, Claudia; Stamm, Tanja Alexandra
TitelAugmented Reality in der Physiotherapie - Unterstützung des motorischen Lernens am Beispiel von Personen mit Hüftimplantaten.
Augmented Reality-Training in der Physiotherapie mittels Microsoft "HoloLens" und "Spatial Mapping".
QuelleAus: Pauschenwein, Jutta (Hrsg.); Ritschl, Helmut (Hrsg.); Michelitsch, Linda (Hrsg.): Jetzt für die Zukunft - Ideen, Konzepte und Projekte gesucht! Tagungsband zum 17. E-Learning Tag der FH JOANNEUM am 13.09.2018. Graz: Verlag der FH JOANNEUM Gesellschaft mbH (2018) S. 46-56
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-902103-77-2
SchlagwörterDigitale Medien; Motorisches Lernen; Adaptives System; Gesundheitswesen; Therapie; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Bewegung (Motorische); Training; Anwendungsbeispiel; Österreich
AbstractDurch Digitalisierung und technologischen Fortschritt ergeben sich in der Physiotherapie neue Möglichkeiten zur Gestaltung von motorischen Lernprozessen, deren Betreuung sowie deren Evaluation. Game Based Learning-Anwendungen auch in der Anwendung der Telerehabilitation -können in der Therapie genutzt werden, um die Motivation zu steigern und eine beständige Verbesserung der motorischen Fähigkeiten zu erzielen. Somit lässt sich das motorische Lernen in der Therapie effektiver und effizienter gestalten. Im Projekt "TRIMOTEP" wird eine Augmented Reality-Anwendung mit der Microsoft "HoloLens" für PatientInnen mit Hüftendoprothesen entwickelt. Ziel ist die Unterstützung der Behandlung durch GesundheitsexpertInnen mittels Fernbetreuung, im Sinne eines Blended Therapiekonzeptes. Während der spielerischen Ausführung individueller Trainingsübungen (Gamifizierung), um Kraft, Koordination und Reaktion eigenständig zu trainieren, erhalten die AnwenderInnen "Real-Time-Feedback", eine standardisierte Dokumentation des Trainingsfortschrittes und die Möglichkeit Rücksprache mit GesundheitsexpertInnen zu halten. (DiPF/orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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