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Autor/inRubach, Charlott
TitelKooperationsbeziehungen zwischen Eltern und Lehrkräften am Ende der Sekundarstufe I.
Bedingungen von Kooperationsbeziehungen und Auswirkungen auf motivationale und kognitive Überzeugungen von Lernenden.
QuellePotsdam (2018), 1 Band (verschiedene Seitenzählungen)Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2018.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Statistisches Modell; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Strukturgleichungsmodell; Entscheidung; Eltern; Schulwahl; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Übergang; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Klassenlehrer; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Kooperation; Berlin; Brandenburg; Deutschland
AbstractDas Ende der Sekundarstufe I ist [...] eine bedeutsame Phase für individuelle Bildungsentscheidungen und damit auch für Prozesse des lebenslangen Lernens. [Es ist] empirisch relevant zu untersuchen, inwiefern die Kooperation von Eltern und Lehrkräften am Ende der Sekundarstufe I dazu beiträgt, die Motivation und Fähigkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund bestehen die Ziele der vorliegenden Arbeit darin zu eruieren, wie die Kooperation von Eltern und Lehrkräften an Berliner Schulen gestaltet ist, welches kooperationsspezifische Engagement von Eltern und den Klassenlehrkräften berichtet wird und welchen Bedingungen (familiären und schulischen Strukturmerkmalen, individuellen Merkmalen der Lernenden, kooperationsspezifischen Prozessmerkmalen) die Kooperation unterliegt. Andererseits wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Kooperation zwischen Eltern und Lehrkräften - im Detail das kooperationsspezifische Engagement von Eltern und Klassenlehrkräften - dazu führt, dass Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klasse intrinsisch motivierter und überzeugter von ihren akademischen Fähigkeiten sind. [...] Die Arbeit verbindet beide Theorien und konzeptualisiert sowohl Eltern als auch Lehrkräfte als aktive Beteiligte in der Kooperationsgestaltung. [...] Die Datengrundlage der drei quantitativ angelegten Studien ist eine Teilstichprobe der längsschnittlich angelegten MOVE-Studie. Die Besonderheit der Studie zeigt sich darin, dass Schülerinnen und Schüler, Klassenlehrkräfte und Eltern zu zwei Messzeitpunkten innerhalb eines Schuljahres an Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien in Berlin mittels Fragebögen befragt wurden. Mithilfe der Daten konnten längsschnittliche Effekte durch das Strukturgleichungsmodell getestet werden und die hierarchische Struktur in Form von Mehrebenenanalysen berücksichtigt werden. Zudem wurde sich der Frage Gestaltung der Kooperation von Eltern und Lehrkräften anhand qualitativer Experteninterviews gewidmet, die im Rahmen des KOOL-Projekts [...] an zwölf Sekundarschulen Brandenburg durchgeführt wurden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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