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Sonst. PersonenEmde, Oliver (Hrsg.); Jakubczyk, Uwe (Hrsg.); Kappes, Bernd (Hrsg.); Overwien, Bernd (Hrsg.)
InstitutionMit Bildung die Welt verändern!? Globales Lernen für eine nachhaltige Entwicklung (Veranstaltung : 2016 : Hofgeismar)
TitelMit Bildung die Welt verändern?
Globales Lernen für eine nachhaltige Entwicklung.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2017), 339 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe "Ökologie und Erziehungswissenschaft" der Kommission Bildung für eine nachhaltige Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3847420534; 9783847420538
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Umweltbildung; Deutschland; Flüchtling; Frankfurt am Main; Gerechtigkeit; Hamburg; Kassel; Kooperation; Landwirtschaft; Leipzig; Ökologie; Pädagogik; Politische Bildung; Schule; Stadt; Wirtschaftspolitik; Kunst; Migration; Planspiel; Beispiel; Weltgesellschaft; Abschiebung; Nachhaltigkeit; Kinderrechtskonvention; Postkolonialismus; Globales Lernen; Schule; Beispiel; Planspiel; Außerschulisches Lernen; Landwirtschaft; Stadt; Kunst; Gerechtigkeit; Abschiebung; Alternative Lebensweise; Globales Lernen; Menschenrechte; Migration; Nachhaltigkeit; Politische Bildung; Postkolonialismus; Weltgesellschaft; Ökologie; Konsumverhalten; Nachhaltige Entwicklung; Wirtschaftspolitik; Konferenzschrift; Kooperation; Praxisbericht; Flüchtling; Konferenzschrift; Deutschland; Frankfurt am Main; Hamburg; Kassel; Leipzig
AbstractBeim Umbau unserer Gesellschaft in Richtung eines nachhaltigen Lebens kommt der transformativen Bildung eine Schlüsselrolle zu. Im Buch werden dazu folgende Fragen untersucht: Was genau kann Globales Lernen für soziale Transformationsprozessen leisten und was nicht? Welche Faktoren bestimmen die Schritte vom Wissen zum Handeln? Und wie verhält sich das Veränderungsinteresse der Bildungsakteure zur Freiheit der Lernenden und zur prinzipiellen Offenheit von Bildungsprozessen? [...] Das Buch zeigt auf, dass es bei der lernenden Erschließung zentraler Fragen von Macht und Herrschaft immer auch um komplexe Hintergründe geht, die mit historischen Entwicklungen, kulturellen Prägungen, politisch-ökonomischen Interessenlagen und auch gesellschaftlichen Alternativen zu tun haben. Auf der konzeptionellen Ebene von Lernangeboten ist eine selbstreflexive Auseinandersetzung mit diesen Aspekten auch deshalb von hoher Wichtigkeit, weil immer, unbewusst oder intentional, normative Positionen vermittelt, eine bestimmte Geschichtsschreibung tradiert und ggf. gegenwärtige Herrschaftsverhältnisse stabilisiert werden. Theoretische Prämissen, politische Grundannahmen und Positionen transparent zu machen, auch für die Beteiligten offenzulegen oder in kritischer Auseinandersetzung zu dekonstruieren, ist wichtiger Bestandteil Globalen Lernens. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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