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Autor/inTemplin, Ute
TitelJugendliche in prekären Lebenslagen im Übergang zum Beruf.
Biographische Zugänge zu Lebenswelten und Bildungsprozessen.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2018), 328 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main, 2017.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-4586-7; 978-3-8325-4586-4
SchlagwörterGrundbildung; Biografische Methode; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Hermeneutik; Inhaltsanalyse; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Reproduktion; Lebensbewältigung; Lebensstil; Soziale Benachteiligung; Adoleszenz; Jugend; Übergang; Hauptschule; Schüler; Unterrichtsmaterial; Videoaufzeichnung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsloser; Berufseintritt; Berufstätigkeit; Berufsorientierung; Betriebliche Berufsausbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligung; Biografie; Habitus; Hochschulschrift; Lebenswelt; Jugendlicher; Deutschland
AbstractMit welchen Schwierigkeiten Jugendliche aus prekären Lebenslagen auf ihrem Weg von der Arbeitslosigkeit in eine Ausbildung bzw. in einen Beruf zu kämpfen haben, dieser Frage geht die Autorin auf der Basis von Lebensgeschichten von jungen Menschen nach, die 2002 im Alter von 15 bis 18 Jahren an einer betrieblichen Grundausbildungsmaßnahme teilgenommen haben. Die Autorin, die die halbjährige Maßnahme mit ursprünglich 17 TeilnehmerInnen geleitet hat, befragte sieben von ihnen acht Jahre später im Rahmen eines Ehemaligentreffens. Die theoretischen Perspektiven Pierre Bourdieus auf soziale Ungleichheiten und ihre Reproduktion mittels des Habitus werden hierbei genutzt, um die Auswirkungen prekärer Lebenslagen der untersuchten Jugendlichen auf ihren weiteren Bildungs- und Lebensweg zu analysieren. Hermeneutische Zugänge und reflexive Analysen ermöglichen Einblicke in jugendliche Lebenswelten und individuelle Problemlagen. Die Statuspassagen-Theorie und Konzepte der Übergangsforschung dienen dazu, den Übergang vom schulischen in das berufliche Feld auch als Transitionsprozess zu fassen. Die empirische Studie lässt sich im Feld der Übergangsforschung, der Forschungen zur Reproduktion sozialer Ungleichheit sowie Biographie- und Lebensweltforschung in der Erziehungswissenschaft verorten. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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