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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRödler, Peter
TitelInkludiert und enteignet.
Verschwinden im Sprachraum.
QuelleAus: Inklusion - ein leeres Versprechen? Zum Verkommen eines Gesellschaftsprojekts. Gießen: Psychosozial-Verlag (2017) S. 77-97Verfügbarkeit 
ReiheForum Psychosozial
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8379-2570-8
SchlagwörterAllgemeine Pädagogik; Fachdidaktik; Inklusion; Dialektik; Menschenbild; Sonderpädagogik; Ausgrenzung; Theorie
AbstractDem "Unsichtbarmachen" einerseits und dem Einklagen der Notwendigkeit von Sonderpädagogik andererseits ist gemeinsam die Verwechslung von Sonderpädagogik mit besonderen Kompetenzen in einem allgemeinpädagogischen Zusammenhang. Sie verweist auf einen Mangel dieser Positionen in und gegenüber der Inklusion an einer grundlegenden allgemeinen Theorie. Der Autor möchte deshalb im Folgenden, nach einem kurzen Exkurs über den untrennbaren Zusammenhang von Inklusion und Exklusion, den Entwurf einer solchen Theorie liefern. Hier soll auf der Grundlage eines für alle Menschen ausnahmslos gültigen Menschenbildes eine Pädagogik entfaltet werden, die den Forderungen der inklusiven Pädagogik umfassend und für alle Menschen gerecht wird. Im Spiegel dieser Theorie einer "Allgemeinen Pädagogik ohne Rest" kann dann die Rolle des im Korpus der Sonderpädagogik angesammelten Wissens für innerhalb dieser "Allgemeinen Pädagogik" bestimmt werden. Der Autor beschließt den Text mit Überlegungen zur Bedeutung der Inklusion für die Fachdidaktiken. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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