Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFöller-Mancini, Axel; Berger, Bettina
TitelDer Rubikon als Entwicklungsphänomen in der mittleren Kindheit.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2018), 21 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Waldorfpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Begriff; Entwicklungspsychologie; Ich-Entwicklung; Persönlichkeitsentwicklung; Verhalten; Sozialisation; Kindheit; Kindheitsforschung; Kind; Anthroposophie; Krise; Theorie; Typologie; Oevermann, Ulrich; Steiner, Rudolf
AbstractEs kursieren im gesellschaftlichen Diskurs einige prominente Begriffe, die eine Stellvertreterfunktion zu erfüllen scheinen, wenn es darum geht, zu erklären, was Waldorfpädagogik sei. So bringen nicht wenige Menschen heute "Eurythmie", "Epochenunterricht" oder "Lernen ohne Noten" mit zentralen Topoi der Waldorfpädagogik in Verbindung. Und zweifellos gehört auch eine mehr oder weniger diffuse Vorstellung des Rubikon dazu, der als vorpubertäres Krisengeschehen zum Beispiel von Eltern in Internetforen diskutiert wird (Blaß 2013). Der vorliegende Beitrag versucht, diesen Begriff zunächst historisch einzuordnen und ihn dann als Konsequenz des anthroposophisch-geisteswissenschaftlichen Entwicklungsdenkens auszuweisen, wie Rudolf Steiner es ab ca. 1907 darlegte. Dabei sollen die Hauptaspekte des kindlichen Umbruchs aufscheinen, die der Begründer der Anthroposophie mit dem Rubikon verknüpft sah. Ein Exkurs in die moderne Sozialisationstheorie soll dann die von Steiner betonten Erfordernisse zur pädagogischen Begleitung der acht- bis elfjährigen Kinder konturieren helfen. Schließlich ordnen wir das Rubikonkonzept in den aktuellen entwicklungspsychologischen Diskurs um die mittlere Kindheit ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: