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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeifried, Klaus
TitelKinderschutz - Was kann die Schule tun?
Kooperationsstrukturen zur Prävention und Intervention.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 8 (2019) 2, S. 103-108Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000261
SchlagwörterSchulpsychologie; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Schule; Lehrer; Soziale Dienste; Jugendhilfe; Intervention; Kooperation; Prävention
AbstractAus schulpsychologischer Sicht werden Erscheinungsformen von Kindeswohlgefährdungen beschrieben und Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte aufgezeigt. Nach einführenden Erläuterungen zum Begriff der Kindeswohlgefährdung wird aufgezeigt, wie Schule als Frühwarnsystem und Resilienzfaktor fungieren kann und welche Voraussetzungen dafür zu schaffen sind. Besonders betont wird hierbei eine enge Kooperation zwischen der Schule, dem Jugendamt und anderen Akteuren des psychosozialen Beratungs- und Unterstützungssystems. Zuletzt werden anhand von Fallvignetten unterschiedliche Ursachen für auffälliges Verhalten von Kindern dargestellt und auf die Notwendigkeit von angepassten Interventionen hingewiesen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/4
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