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Autor/inForst, Martin
TitelWider den Zwang zur methodischen Übungsreihe im Sportunterricht.
Ein Plädoyer für das Lehren und Lernen von Bewegungen aus Sicht der Handelnden.
Gefälligkeitsübersetzung: Against the pressure to apply a sequence of exercises, and in favor of teaching and learning movements from the learners' perspectives.
QuelleIn: Sportunterricht, 68 (2019) 1, S. 2-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterSubjektivität; Kritik; Subjektivität; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Sportpädagogik; Unterrichtsforschung; Aktionspotenzial; Schülerperspektive; Methodik; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmethode; Aktionspotenzial; Bewegung (Motorische); Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kritik; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag stellt die methodische Übungsreihe und die Elementarisierung als zwei Vermittlungsstrategien für den Sportunterricht gegenüber. Dabei wird argumentativ dargelegt, dass im Rahmen der methodischen Übungsreihe zumeist Idealtechniken mittels Zergliederung an die Schüler*innen herangetragen werden, ohne die Sinnhaftigkeit für die betroffenen Subjekte sowie für den Kontext Sportunterricht zu hinterfragen. Anschließend wird darauf verwiesen, dass die Elementarisierung demgegenüber sowohl aus motorischer als auch bildungstheoretischer Perspektive über eine große Potentialität verfügt, da der ganzheitlich-entwickelnde Charakter eines Bewegungsthemas mit den vorhandenen funktionellen Bezügen erhalten bleibt. (Autor).

The author compares two instructional strategies for physical education: The methodological sequence of exercises and the emphasis on fundamental ideas. Thereby he argues that the students are mainly exposed to perfect skills broken down into their parts when the methodological sequence of exercises are used without questioning the meaning of the skill for neither the learner nor the physical education context. Then the author ascribes the opposing method great potential from a motor learning as well as educational perspective, since the wholisticdevelopmental character of movement topics as well as the existing functional relationships remain intact. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/4
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