Didaktische Konkretisierung des Elementaren Tanzes. Methodische Besonderheiten und ein Stundenbeispiel.

Autor/inn/en	Ercenk-Heimann, Dilan; Temme, Tessa
Titel	Didaktische Konkretisierung des Elementaren Tanzes. Methodische Besonderheiten und ein Stundenbeispiel.
Quelle	Aus: Fleischle-Braun, Claudia (Hrsg.); Obermeier, Krystyna (Hrsg.); Temme, Denise (Hrsg.): Zum immateriellen Kulturerbe des modernen Tanzes. Konzepte - Konkretisierungen - Perspektiven. Bielefeld: Transcript-Verl. (2017) S. 123-139 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8376-3802-2; 978-3-8376-3802-8; 978-3-8394-3802-2
DOI	10.14361/9783839438022-006
URN	urn:nbn:de:101:1-201705211155
Schlagwörter	Kultur; Lernprozess; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Improvisation; Musik; Bewegungsaufgabe; Bewegungsgestaltung; Bewegungskultur; Sportpädagogik; Tanz; Gestaltung; Deutsche Sporthochschule
Abstract	Ziel dieses Beitrags ist die Herausarbeitung methodischer Besonderheiten des Elementaren Tanzes als Tanzvermittlungskonzept. Die im Blickpunkt stehende Konzeption wird in verschiedenen Modulen im Rahmen der Bachelorstudiengänge der Deutschen Sporthochschule Köln angewandt. Die methodisch-didaktischen Besonderheiten des Elementaren Tanzes liegen dabei in der impliziten Auffassung zur Prozesshaftigkeit des Tanzes. So ist das gesamte Unterrichtsgeschehen dieser Prozesshaftigkeit geschuldet, indem eine strukturierte Improvisation zum Dreh- und Angelpunkt des Unterrichts wird. Anhand der Abläufe einer beispielhaften Unterrichtsstunde wird dies veranschaulicht. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/4