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Autor/inCurdt, Wiebke
TitelHeterogenität und Differenz in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified Sports®.
QuelleIn: Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge, 59 (2018) 1, S. 195-208
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0457-3919; 0941-5270
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Empirische Untersuchung; Reproduktion; Soziale Integration; Inklusion; Leistungssport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Wettkampf; Wettkampfsport; Sportwissenschaft; Behinderung; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Freizeitsport; Entwicklungsstand; Heterogenität; Integration; Richtlinien; Behinderter; Dokumentation
AbstractSeit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) (UN, 2006) im Jahre 2008 in Deutschland (BGBL, 2008) wird Inklusion nicht nur im schulischen, sondern zunehmend auch im Feld des außerschulischen, organisierten Sports diskutiert. Theoretische und empirische Erkenntnisse zur Umsetzung von Inklusion im organisierten Sport liegen bisher jedoch in nur geringer Anzahl im deutschsprachigen Raum vor (Giese, 2016). Auffällig ist gerade ein fehlender Diskurs um die Frage der (Re-)Produktion von Heterogenität und Differenz im außerschulischen wettkampforientierten Sport. Diese Lücke versucht eine empirische Untersuchung unter der Frage: Wie werden Heterogenität und Differenz in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified Sports® (UNS) (re-)produziert? zu schließen. Anhand von Gruppendiskussionen mit UNS-Gruppen, die mit der dokumentarischen Methode ausgewertet werden, zeigt sich, dass trotz des Ziels der Umsetzung von Inklusion, insbesondere die Reproduktion von Differenz im Fokus steht. (Autor).

Since the ratification of the United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD) (UN, 2006) in 2008 in Germany (BGBL, 2008), inclusion has been discussed not only in schools but increasingly also in the field of organised sports outside school. So far, however, only a small number of theoretical and empirical findings have been available for this extracurricular field in German-speaking countries (Giese 2016). What is particularly striking is a lack of discourse on the question of the (re-)production of heterogeneity and difference in out-of-school competition-oriented sport. An empirical study aims to close this gap by asking how heterogeneity and difference are (re-)produced in integrative sports groups using Special Olympics Unified Sports® (UNS) as an example. Group discussions with UNS groups, which are evaluated using the documentary method, show that despite the goal of implementing inclusion, the focus is on the reproduction of difference in particular. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/4
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