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Autor/inn/enFlorl, Anna; Kretschmann, Robert
TitelSchwimmen, baden gehen oder untergehen?
Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesundheitsprävention.
QuelleIn: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, (2019) 3, S. 155-158
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-8815
SchlagwörterSozialer Wert; Berlin; Schwimmen; Sozialpolitik; Sportsoziologie; Stadtgeografie; Prävention; Soziologie; Sportunterricht; Schwimmunterricht; Freizeitsport; Wettkampf; Sportpolitik; Schwimmbad; Bewegungsraum; Freizeitangebot; Gesundheitsförderung; Transformation; Bewegungsraum; Stadtgeografie; Gesundheitsförderung; Sozialpolitik; Transformation; Schwimmen; Schwimmunterricht; Sportaktivität; Sportpolitik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Wettkampf; Soziologie; Freizeitangebot; Freizeitsport; Schwimmbad; Prävention; Berlin
AbstractSport ist nicht nur Bewegung. Sport ist Treffen, Unterhaltung, Wettkampf, soziale Teilhabe, gesellschaftlicher Wandel, Politik und Macht. Sport ist facettenreich, tiefgründig und voller Hintergrundinformationen, die man vielfältig beleuchten, untersuchen und auswerten kann. Sport verändert sich mit dem gesellschaftlichen Wandel, diversifiziert in Arten, in Orte, wo Sport betrieben wird, und in Akteure, welche Sport betreiben. Sport macht Stadt und findet statt, immer und fast überall. So treiben 59,5% der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren in ihrer Freizeit häufig, gelegentlich oder selten Sport. Die häufigste betriebene Sportart ist das Radfahren/Mountainbiken (31,2%), gefolgt vom Schwimmen (28,1%) und Joggen (17,4%). Innerhalb der Milieus werden ebenso die drei Sportarten als Favoriten genannt, wobei Expeditive, Performer und Liberal-Intellektuelle diese besonders bevorzugen. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/4
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