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Autor/inBurkert, Carola
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Hessen in der Regionaldirektion Hessen
TitelStrukturwandel und Beschäftigungsentwicklung in der Finanzbranche in Hessen.
QuelleNürnberg (2019), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen. 01/2019
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-3578
SchlagwörterZukunftsperspektive; Substitution; Ballungsraum; Bankgewerbe; Finanzmarkt; Finanzwirtschaft; Lohnentwicklung; Strukturwandel; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Bankberuf; Ausbildungsquote; Prognose; Standortfaktor; Darmstadt; Frankfurt am Main; Hessen
Abstract"In der Vergangenheit war der Arbeitsmarkt in der Finanzbranche im Bund durch einen Rückgang der Beschäftigungszahlen gekennzeichnet. Für Hessen - speziell den Regierungsbezirk Darmstadt und die Stadt Frankfurt - verlief diese Entwicklung in der Finanzbranche insgesamt jedoch positiv. Frankfurt konnte prozentual im Beobachtungszeitraum 2008 bis 2018 am stärksten zulegen. Allerdings gab es für einzelne Bereiche innerhalb der Finanzbranche auch in Hessen einen Beschäftigungsrückgang. Daneben gibt es eine Tendenz zur Höherqualifizierung der Tätigkeiten und Berufe in der Branche. Die Anzahl von Bankkaufleuten in Ausbildung sank in allen betrachteten Regionen deutlich, während die Anzahl an Auszubildenden in der Gesamtwirtschaft stieg.; Der laufende Strukturwandel ist einerseits durch schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen (z. B. Rückgang der Zinsspanne) sowie aktuelle Herausforderungen (z. B. Digitalisierung) und andererseits durch eine Reduzierung von Filialstandorten gekennzeichnet. Viele Geschäftsfelder und Geschäftsprozesse der Finanzbranche wurden beziehungsweise werden digitalisiert und führen somit zu veränderten Anforderungen und Tätigkeiten bei den Beschäftigten. Die potenziellen Beschäftigungseffekte dieser Digitalisierung schlagen sich in einem hohen Anteil der Beschäftigten in der Finanzbranche nieder, welcher von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial gekennzeichnet ist. Die anstehende Novellierung der Ausbildungsordnung für Bankkaufleute ist eine Reaktion auf die Umbrüche in dieser Branche." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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