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Autor/inn/enMalin, Lydia; Jansen, Anika; Seyda, Susanne; Flake, Regina
InstitutionKompetenzzentrum Fachkräftesicherung
TitelFachkräfteengpässe in Unternehmen.
Fachkräftesicherung in Deutschland - diese Potenziale gibt es noch.
QuelleKöln (2019), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKOFA-Studie. 2019,02
Zusatzinformationhttps://www.kofa.de/media/Publikationen/Studien/Fachkraefteengpaesse_2019_2.pdf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrauenberuf; Inländer; Kleine und mittlere Unternehmen; Personalpolitik; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Erwerbspersonenpotenzial; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsniveau; Qualifikationspotenzial; Berufsorientierung; Berufswahl; Fachkraft; Männerberuf
Abstract"Die vorliegende Engpassstudie beleuchtet die Fachkräftesituation auf dem deutschen Arbeitsmarkt mit Blick auf die Frage, wo noch unerschlossene Potenziale von Frauen und Männern liegen. Eine Besonderheit, die sich auf dem Arbeitsmarkt zeigt, ist zum Beispiel, dass die meisten Fachkräfteengpässe in geschlechtstypischen Berufen zu verzeichnen sind, das heißt in Berufen, die entweder überwiegend von Frauen oder überwiegend von Männern ausgeübt werden.; Nach einer kurzen Erläuterung der zentralen Begriffe und der Methodik (Kapitel 2) wird aufgezeigt, welche Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt besonders nachgefragt werden und in welchen Berufen die stärksten Fachkräfteengpässe bestehen (Kapitel 3). In Kapitel 4 wird analysiert, welche Fachkräftepotenziale auf dem inländischen Arbeitsmarkt noch bestehen, die sich kurz- bis mittelfristig erschließen lassen. Anschließend wird in Kapitel 5 aufgezeigt, wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung für die langfristige Fachkräftesicherung ist. Kapitel 6 schließt mit Handlungsempfehlungen für die Personalarbeit von KMU, die sich aus den Analysen ableiten lassen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2018. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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