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Autor/inZanker, Claus
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelÄmter ohne Aktenordner? E-Government & Gute Arbeit in der digitalisierten Verwaltung.
QuelleBonn (2019), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs. 2019,06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-96250-344-4
SchlagwörterMensch-Maschine-System; Automatisierung; Datenschutz; Arbeitsteilung; Beschäftigungseffekt; Finanzverwaltung; Prozessinnovation; Qualifikationsanforderung; Verwaltungsberuf; Arbeitsprozess; Sachbearbeitung; Behörde; Öffentliche Verwaltung; Online
Abstract"Die Digitalisierung bringt für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine große Menge an Veränderungen mit sich. Die Art der Arbeit, die dadurch entstehenden Belastungen und die Qualifikationsanforderungen befinden sich im Wandel. Während bereits ausgiebig darüber diskutiert wird, welche Jobprofile beispielsweise in der Industrie bald der Vergangenheit angehören könnten, ist diese Debatte für den öffentlichen Dienst aber noch relativ jung. Wird die menschenleere Fabrik oft als Schreckensszenario für drohende Massenarbeitslosigkeit ins Feld geführt, so scheint die vollautomatisierte Verwaltung mehr als eine Verheißung, denn als Dystopie wahrgenommen zu werden. Die vorliegende Studie, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Gewerkschaft ver.di gemeinsam beauftragt wurde, stößt in diese Lücke. Auf Grundlage der Trends und Entwicklungen, die bei der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung zu beobachten sind, stellt sie die Beschäftigten dieses Bereiches des öffentlichen Dienstes ins Zentrum der Betrachtung. Drei Fallbeispiele zeigen ganz konkret auf, welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung auf die Arbeit im öffentlichen Dienst bereits heute hat. Neben der Qualität geht die Studie auch auf die Frage der Quantität von Beschäftigung ein und analysiert die Rationalisierungspotenziale durch den vermehrten Einsatz digitaler Technologien." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Dokumentation; Befragung. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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