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Autor/inHirsch-Kreinsen, Hartmut
TitelEntwicklungsperspektiven digitaler Arbeit.
QuelleAus: Hanau, Hans (Hrsg.); Matiaske, Wenzel (Hrsg.): Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen. Arbeitsrechtliche und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Baden-Baden: Nomos edition sigma (2019) S. 133-150
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8452-9615-9
DOI10.5771/9783845296159-133
SchlagwörterDigitalisierung; Automatisierung; Beschäftigungseffekt; Arbeit; Qualifikationsanforderung; Arbeitsorganisation; Entgrenzung; Zukunft; Internet
Abstract"Die gegenwärtige Debatte um die sich ständig erweiternden Anwendungsmöglichkeiten von Systemen, die auf den Prinzipien der Künstlichen Intelligenz basieren und die daher zunehmend kontextspezifisch lernfähig seien, verbinde sich die Möglichkeit, 'Polanyi's Paradox' maschinell in absehbarer Zeit vollständig beherrschbar zu machen. Damit werden die jetzt noch vorhandenen Barrieren der Anwendung digitaler Technologien weit hinausgeschoben und die autonomen Handlungsmöglichkeiten der smarten Technologie steigen stetig.; In Hinblick auf die Zukunft von Arbeit werden damit neue Fragen nach dem Substitutionspotential menschlicher Arbeit und einer zukünftig denkbaren Arbeitsteilung zwischen intelligenten Maschinen und menschlichem Handeln aufgeworfen. Unmittelbar verknüpft damit ist vor allem auch die normative Frage, unter welchen Bedingungen beim Einsatz lernfähiger und 'kontextsensitiver' Maschinensystem menschliche Handlungsverantwortung überhaupt noch gesichert werden kann. Allerdings sind diese Entwicklungsperspektiven und ihre sozialen Konsequenzen bislang keineswegs ausgelotet. Selbst wenn sich aber diese technologischen Perspektiven als realisierbar und unter industriellen Bedingungen als nutzbar erweisen sollten, dürften sich kaum generelle und eindeutig prognostizierbare Trends des Wandels von Arbeit abzeichnen." Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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