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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBroj, Felix; Frey, Sonja; General, Sabine; Glathe, Annette; Gölz, Jacqueline; Heil, Henrike; Kühner-Stier, Bärbel; Lehnert, Ralf; Rößling, Guido; Rudolph, Tina; Stefanovska, Biljana; Sürder, Michael; Trebing, Thomas; Zitzelsberger, Olga
Sonst. PersonenZitzelsberger, Olga (Hrsg.); Trebing, Thomas (Hrsg.); Rößling, Guido (Hrsg.); General, Sabine (Hrsg.); Glathe, Annette (Hrsg.); Gölz, Jacqueline (Hrsg.); Heil, Henrike (Hrsg.); Rudolph, Tina (Hrsg.); Stefanovska, Biljana (Hrsg.); Sürder, Michael (Hrsg.)
TitelQualifizierung von Fachtutor*innen in interdisziplinärer Perspektive.
QuelleBielefeld: wbv Publikation (2019), 299 S.Verfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 135
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-6044-6; 978-3-7639-6045-3; 978-3-7639-6046-0
SchlagwörterPädagogik; Selbstständiges Lernen; Lerninhalt; Lernziel; Biologie; Geologie; Geowissenschaften; Informatik; Mathematik; Kommunikationstechnik; Maschinenbau; Physik; Architektur; Bautechnik; Elektrotechnik; Universität; Germanistik; Materialwissenschaft; Politikwissenschaft; Soziologie; Tutorium; E-Learning; Selbstlernen; Anforderung; Interdisziplinarität; Modell; Qualitätssicherung; Qualitätsstandard; Tutor; Darmstadt; Deutschland; Dortmund; Frankfurt am Main; Hamburg
AbstractTutorielle Lehre ist ein erfolgreiches Konzept an Hochschulen, besonders in der Studieneingangsphase. An der TU Darmstadt werden Tutorinnen und Tutoren schon lange in einzelnen Fachbereichen und der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle qualifiziert. Durch die Förderung im Qualitätspakt Lehre im Projekt "Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an" (KIVA) konnten die Konzepte weiterentwickelt und ausgeweitet werden. Der Band stellt die wissenschaftlichen Grundlagen und Praxisansätze des Modells zur Qualifizierung von Fachtutorinnen und -tutoren vor. Im ersten Schritt ordnen die Autorinnen und Autoren die Tutorielle Lehre in den deutschen Hochschulkontext ein und beschreiben die historische Entwicklung, die von der internationalen Tradition der Peer-Instruction und dem Einsatz erfahrener Studierender in der Lehre geprägt ist. In den folgenden Kapiteln erörtern die Autorinnen und Autoren Modelle der Qualifizierung von Tutorinnen und Tutoren in Deutschland, Qualitätsstandards und professionstheoretische Ansätze sowie inhaltliche Aspekte und Methoden zur Qualifizierung. In einem Praxiskapitel werden Möglichkeiten der Anwendung in einzelnen Disziplinen vorgestellt: Architektur, Bauingenieurwesen, Biologie, Elektro- und Informationstechnik, Geowissenschaften, Germanistik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaft, Mathematik, Pädagogik, Physik, Politikwissenschaft und Soziologie. Das Abschlusskapitel berichtet über die besonderen Strukturen der TU Darmstadt und die gelebte Interdisziplinarität in der Tutoriellen Lehre. - INHALT: Vorwort zur Blickpunktreihe. - Einleitung. - 1 TUTORIELLE LEHRE IM DEUTSCHEN HOCHSCHULKONTEXT / Sabine General, Jacqueline Gölz, Thomas Trebing, Olga Zitzelsberger (1.1 Zur historischen Entwicklung von Tutorien an Hochschulen. - 1.2 Struktureller Vergleich von Modellen der Tutor*innenqualifizierungen. - 1.2.1 Modell der Tutor*innenqualifizierung der Technische Universität Hamburg. - 1.2.2 Modell der Tutor*innenqualifizierung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. - 1.2.3 Modell der Tutor*innenqualifizierung der Technischen Universität Darmstadt. - 1.3 Vergleich der Qualitätsstandards für Tutor*innenqualifizierung. - 1.3.1 Qualitätsstandards des Netzwerks Tutorienarbeit. - 1.3.2 Qualitätsstandards im KIVA-Teilprojekt Tutorielle Lehre. - 1.3.3 Vergleich der Qualitätsstandards. - 1.4 Zusammenfassung). - 2 PROFESSIONSTHEORTISCHE ZUGÄNGE / Felix Broj, Sonja Frey, Annette Glathe, Bärbel Kühner-Stier (2.1 Strukturtheoretischer Zugang. - 2.2 Berufsbiografischer Zugang. - 2.3 Kompetenzorientierter Zugang. - 2.4 Zusammenfassung). - 3 RELEVANTE GRUNDLAGEN FÜR DIE QUALIFIZIERUNG VON TUTOR*INNEN / Felix Broj, Sonja Frey, Sabine General, Annette Glathe, Jacqueline Gölz, Henrike Heil, Ralf Lehnert, Biljana Stefanovska, Thomas Trebing, Olga Zitzelsberger (3.1 Begriffsverständnis: Bildung - Lernen - Kompetenz - Lehren/Vermittlung. - 3.1.1 Bildung. - 3.1.2 Lernen. - 3.1.3 Kompetenz. - 3.1.4 Lehren und Vermittlung. - 3.1.5 Fazit. - 3.2 Lernpsychologische Grundlagen aus pädagogischer Sicht. - 3.2.1 Lernpsychologische Grundlagen. - 3.2.2 Lernendenzentrierung als didaktisches Design. - 3.3 Allgemein-didaktischer Bereich. - 3.3.1 Strukturierung der Lehr-Lernsituation. - 3.3.2 Klare Kommunikation. - 3.3.3 Begleitung von Gruppenprozessen. - 3.3.4 Motivation der Studierenden. - 3.3.5 Umgang mit Heterogenität. - 3.4 Überfachlich-personaler Bereich. - 3.4.1 Reflexion. - 3.4.2 Rollenidentität und Leiter*innenidentität. - 3.5 Fachlicher Bereich. - 3.5.1 Kontext (Fachkultur, Universität als Organisation). - 3.5.2 Fachkompetenz. - 3.6 Fachdidaktischer Bereich. - 3.6.1 Diagnose (Aufgaben und Lernstand). - 3.6.2 Lernunterstützung: Prinzip der minimalen Hilfe. - 3.6.3 Fachliches Erklären. - 3.7 Zusammenfassung). - 4 SPEZIFISCHE METHODEN / Annette Glathe, Guido Rößling, Biljana Stefanovska, Thomas Trebing (4.1 Einsatz von E-Learning-Elementen. - 4.1.1 Unterstützung von Tätigkeiten durch ein Learning-Management-System. - 4.1.2 Selbstlerneinheiten. 4.1.3 Einsatz eines Smartpens. - 4.1.4 E-Portfolio. - 4.2 Simulationen. - 4.2.1 Rollenspiele. - 4.2.2 Einsatz von Spielkarten. - 4.2.3 Lehrfilm. - 4.3 Effekte von Tutor*innenqualifizierung und deren Evaluation. - 4.4 Zusammenfassung). - 5 FACHBEZOGENE ANFORDERUNGEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE / Felix Broj, Sabine General, Jacqueline Gölz, Henrike Heil, Guido Rößling, Tina Rudolph, Biljana Stefanovska, Michael Sürder, Thomas Trebing, Olga Zitzelsberger (5.1 Pädagogik. - 5.1.1 Prozessbegleitung. - 5.1.2 Aufbau des Basiselements. - 5.1.3 Themen und Inhalte des Basiselements. - 5.1.4 Blickpunkt: Teamteaching. - 5.1.5 Ausblick. - 5.2 Germanistik. - 5.3 Politikwissenschaft und Soziologie. - 5.3.1 Soziologie: Statistische Datenanalyse. - 5.3.2 Politikwissenschaft: Orientierungsmodul. - 5.4 Biologie. - 5.4.1 Basisqualifizierung der Praktikumsbetreuer*innen. - 5.4.2 Blickpunkt: Widerstände. - 5.5 Mathematik. - 5.5.1 Qualifizierungselemente. - 5.5.2 Blickpunkt: Schulungsleiter*innen in der Mathematik. - 5.5.3 Ausblick. - 5.6 Physik. - 5.6.1 Aufbau der Tutor*innenschulung. - 5.6.2 Inhalte der Basisqualifizierung. - 5.6.3 Blickpunkt: Simulation. - 5.6.4 Prozessbegleitung. - 5.7 Architektur. - 5.7.1 Basisqualifizierung. - 5.7.2 Blickpunkt: Bewertung von Entwürfen. - 5.8 Informatik. - 5.8.1 Inhalte und Aufbau der Schulungen. - 5.8.2 Blickpunkt: Umgang mit Plagiatsverdachtsfällen. - 5.9 Materialwissenschaft und Geowissenschaft. - 5.9.1 Materialwissenschaft: Laborpraktika. - 5.9.2 Geowissenschaften: Übung zur Gesteinsbestimmung. - 5.9.3 Geowissenschaften Proseminar: Angewandte Geowissenschaft. - 5.9.4 Blickpunkt: Protokollkorrektur und Feedbackgespräch in der Laborbetreuung. - 5.9.5 Blickpunkt: Raum. - 5.10 Elektrotechnik und Informationstechnik. - 5.11 Maschinenbau. - 5.12 Bauingenieurwesen. - 5.13 Zusammenfassung). - 6 RAHMENBEDINGUNGEN AN HOCHSCHULEN / Sabine General, Annette Glathe, Henrike Heil, Thomas Trebing, Olga Zitzelsberger (6.1 Institutionelle Verankerungen. - 6.1.1 Institutionelle Verankerung am Beispiel der TU Darmstadt. - 6.1.2 Meilensteine der Implementierung in die spezifischen Rahmenbedingungen. - 6.1.3 Fragen und Widerstände. - 6.2 Interdisziplinarität und interdisziplinäre Vernetzung. - 6.2.1 Interdisziplinarität: Eine Annäherung an den Begriff. - 6.2.2 Was ist eine Disziplin? - 6.2.3 Was ist Interdisziplinarität? - 6.2.4 Interdisziplinarität als universitäre Realität. - 6.2.5 Interdisziplinarität bei Fachsprache und Fachkultur. - 6.2.6 Interdisziplinäre Vernetzung und der Austausch zur tutoriellen Arbeit an der TU Darmstadt. - 6.3 Unterstützung bei der Anleitung von Tutor*innen. - 6.3.1 Workshops für betreuende Mitarbeiterinnen (z. B. Mathematik, Biologie, Architektur). - 6.3.2 Austauschtreffen betreuender Mitarbeiterinnen (Physik). - 6.3.3 Einzelcoaching (Architektur, Physik, Informatik). - 6.3.4 Teilnahme von Mitarbeiterinnen an Tutor*innenschulungen (Physik, Informatik). - 6.3.5 Gewinnung wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen für das Thema. - 6.4 Herausforderung Generationswechsel. - 6.5 Zusammenfassung). - AUSBLICK. - Autor*innenverzeichnis. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2019/4
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