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Autor/inHuxel, Katrin
TitelLehrer*nnen in der Migrationsgesellschaft.
Professionalisierung in einem widersprüchlichen Feld.
Paralleltitel: Being teacher in a migration society. Professionalization in a contradictional field.
QuelleIn: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, (2018) 7, S. 109-121Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-3560; 2195-2671
DOI10.3224/zisu.v7i1.07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-205440
SchlagwörterInterview; Schulleiter; Schulkultur; Grundschule; Projektschule; Lehrer; Einsprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Fallbeispiel; Habitus; Intervention
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich der monolinguale berufliche Habitus von Lehrkräften verändern lässt. Dazu werden zunächst allgemein schultheoretisch Bedingungen des Feldes Schule in Bezug auf Mehrsprachigkeit rekonstruiert und es wird gezeigt, dass sich für den Umgang mit Mehrsprachigkeit spezifische Antinomien ergeben. Am Beispiel einer Schule, in der eine 'mehrsprachigkeitsfreundliche' Schulkultur herrscht, wird gezeigt, dass diese Antinomien, aber auch die jeweilige Schulkultur den beruflichen Habitus beeinflussen und die Öffnung für andere Sprachen begünstigen oder erschweren. Dies wird an Interviews mit zwei Lehrkräften, die in unterschiedlichen Verhältnissen zur Schulkultur stehen, rekonstruiert. (DIPF/Orig.).

This paper examines the question of how the monolingual, professional habitus of teachers can be changed. To this end, from a perspective of general school theory, the conditions of the School field are reconstructed with regard to multilingualism and it is shown that antinomies arise for dealing with multilingualism. The example of a school in which a 'multilingualism-friendly' school culture prevails shows that these antinomies, but also the specific school culture, influence the teacher's professional habitus and promote or impede the opening up to other languages. This will be reconstructed by interviews with two teachers, who are in different relations to the school culture. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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