Wissen um Behinderung und das Recht auf Bildung. Ein nigerianisch-deutscher Vergleich sonderpädagogischer Klassifikationssysteme und schulischer Inklusion.

Autor/inn/en	Biermann, Julia; Pfahl, Lisa
Titel	Wissen um Behinderung und das Recht auf Bildung. Ein nigerianisch-deutscher Vergleich sonderpädagogischer Klassifikationssysteme und schulischer Inklusion. Paralleltitel: Knowledge of disability and the right to education. A Nigerian-German comparison of classifications in special education and inclusion in schools.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 71 (2018) 4, S. 432-448Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
DOI	10.13109/buer.2018.71.4.432
Schlagwörter	Wissen; Bildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Recht auf Bildung; Kind; Schulsystem; Regelschule; Inklusion; Menschenrechte; Rechtsgrundlage; Segregation; Statistik; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sonderschule; Internationaler Vergleich; Klassifikation; Deutschland; Nigeria
Abstract	Dieser Beitrag vergleicht die sonderpädagogischen Klassifikationssysteme Nigerias und Deutschlands, um ihre Bedeutung für die Realisierung des Rechts auf Bildung in allgemeinen Schulsystemen zu analysieren. Aus wissenssoziologischer Perspektive wird untersucht, welches Wissen um Behinderung die unterschiedlichen Klassifikationssysteme hervorbringen und inwiefern diese zur Inklusion von Schüler*innen in wohnortnahen Schulen in beiden Ländern beitragen. (DIPF/Orig.). This paper compares the Nigerian and German systems of special education classifications in order to analyse their significance for the realisation of the human right to education in general school systems. Taking a perspective of sociology of knowledge, it will be shown what knowledge about disability both classification systems generate and to what extent this knowledge contributes to the inclusion of pupils into local schools in their communities. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/3