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Autor/inJungermann, Anja-Kristin
TitelBildungslandschaften wirksam steuern.
Eine heuristische Wirkungslogik unter Berücksichtigung des sozio-ökonomischen Kontexts.
QuelleDortmund (2018), X, 178 S.
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Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2018.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.17877/DE290R-19775
URNurn:nbn:de:101:1-2018112302422774031651
SchlagwörterBildung; Bildungsmonitoring; Empirische Forschung; Evaluation; Sozialraum; Umwelteinfluss; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schule; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Region; Steuerung; Wirtschaftstheorie; Diskurs; Hochschulschrift; Kooperation; Modell; Theorie; Vernetzung; Wirkung; Bildungseinrichtung; Bronfenbrenner, Urie; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractZunächst wird - in Anlehnung an Beitrag I (Jungermann et al., 2015) - die Programmatik von Bildungslandschaften, einige ihrer zentralen Paradigmen sowie der aktuelle Forschungsstand ausführlich vorgestellt (Kapitel 2). Danach werden die Ansätze der wirkungsorientierten Steuerung (Kapitel 3) sowie der Sozialökologie (Kapitel 4) beschrieben. Auf dieser Basis wird eine exemplarische Wirkungslogik für Bildungslandschaften entwickelt, die als Prototyp für empirische Fälle genutzt werden kann (Kapitel 5). Für Bildungslandschaften spielen lokale Koordinierungsstellen, wie beispielsweise Regionale Bildungsbüros, eine besondere Rolle. Diese wurden im Rahmen einer in Beitrag II zusammengefassten Bestandsaufnahme umfassend untersucht (Manitius, Jungermann, Berkemeyer & Bos, 2013). In Kapitel 6 wird daher an zwei - IV - Beispielen konzeptionell und empirisch aufgezeigt, welche Perspektiven sich aus dem Ansatz der Wirkungsorientierung für die Rolle der Regionalen Bildungsbüros ergeben. Der erste Fall stützt sich auf die empirischen Erkenntnisse von Beitrag IV, in dem eine systematische Analyse der Vernetzung einer Schule mit Partnern im außerschulischen Umfeld durchgeführt wurde (Jungermann, eingereicht). Das Beispiel zeigt, wie die Vernetzung von Schulen im Sozialraum anhand von drei theoriegeleitet erstellten und empirisch operationalisierten Dimensionen (Institutionalisierung, Kooperationsaktivität, Reziprozität) analysiert und weiterentwickelt werden kann (ebd.). Der zweite Fall beschreibt, wie Schulnetzwerke am Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule von der Koordinierungsstelle (dem Regionalen Bildungsbüro) unterstützt werden können. Dabei bezieht sich das Beispiel auf die in Beitrag III dargestellte Untersuchung der Unterstützungsleistungen von Regionalen Bildungsbüros für Schulnetzwerke (Sartory, Jungermann & Järvinen, 2017). Abschließend wird in Kapitel 7 das Potenzial der Wirkungsorientierung für Bildungslandschaften kritisch reflektiert und Perspektiven für die Forschung diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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