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Autor/inn/enSchwanewedel, Julia; Ostermann, Anje; Weigand, Hans-Georg
TitelMedien sind gut! Gut für was?
Funktionen von Medien im Fachunterricht.
QuelleAus: Ropohl, Mathias Jan (Hrsg.); Lindmeier, Anke (Hrsg.); Härtig, Hendrik (Hrsg.); Kampschulte, Lorenz (Hrsg.); Schwanewedel, Julia (Hrsg.): Medieneinsatz im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. Fachübergreifende Perspektiven auf zentrale Fragestellungen. Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag (2018) S. 14-37Verfügbarkeit 
ReiheNaturwissenschaften
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-945641-03-9; 978-3-945641-03-3
SchlagwörterDigitale Medien; Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Lehr-Lern-Prozess; Unterrichtsplanung; Lehrmittel; Fachdidaktik; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht
AbstractDigitalen Medien wird im Allgemeinen ein hohes Potenzial für das Lehren und Lernen in der Schule zugesprochen. Um das Potenzial zu nutzen, sollen (angehende) Lehrkräfte die Möglichkeiten und Grenzen eines anforderungs- und situationsgerechten Einsatzes von digitalen Medien kennen. Was das im Detail heißt, bleibt aber häufig im Dunkeln - so stellt sich die grundlegende Frage, welche Funktionen Medien im Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikunterricht überhaupt erfüllen können. Es wird ausgehend von mediendidaktischen Ansätzen dargestellt, welche Funktionen Medien in Lehr-Lern-Prozessen zugeschrieben werden. Dabei werden Eigenschaften von Medien differenziert, die die unterschiedliche Eignung der Medien für instruktionale Zwecke bedingen. Gleichzeitig diskutieren [die Autoren] die Grenzen universeller Ansätze aus fachdidaktischer Sicht und zeigen auf, dass unter einer fachlichen Perspektive zwangsläufig stärker das fachliche Lernziel und die Passung der Medien zu diesem Lernziel in das Zentrum der Überlegung gelangen. Auch im Zuge der Diskussion über den Einsatz neuer digitaler Medien in Schule und Unterricht stellt sich die Frage nach der besonderen Funktion dieser "neuen" Medien im fachlichen Lernprozess und den Unterschieden im Vergleich zu den nicht digitalen Pendants. Die sich im Zusammenhang mit digitalen Medien ergebenden wechselseitigen Veränderungen in der Beziehung zwischen Lernziel und Medium werden im Beitrag anhand von Beispielen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich beschrieben und diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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