Empirische Kinderforschung im Dienst der Ideologisierung des Lesenlernens im Nationalsozialismus.

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Autor/in	Straube-Heinze, Kristin
Titel	Empirische Kinderforschung im Dienst der Ideologisierung des Lesenlernens im Nationalsozialismus. Paralleltitel: The relevance of empirical child study for the ideologising of learning to read during the period of National Socialism in Germany.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 11 (2018) 1, S. 53-66Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Historische Pädagogik; Ideologie; Reformpädagogik; Volkserziehung; Empirische Forschung; Methode; Fibel; Lesenlernen; Schriftsprache; Nationalsozialismus; Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag soll zum einen die Bedeutung empirischer Forschungen zur Effektivität der Leselernmethodik in der Zeit des Nationalsozialismus rekonstruiert werden sowie die damit verbundene ideologische Ausrichtung des Leselehrgangs. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, inwiefern der Rückgriff auf den reformpädagogischen Slogan, "vom Kinde auszugehen", mit den Vorstellungen der nationalsozialistischen Volksgemeinschaftserziehung vereinbar war. (DIPF/Orig.). This essay aims to rediscover the relevance of empirical studies on the efficiency of methods used in learning to read during the period of National Socialism in Germany, and of their ideological underpinnings. In addition, it investigates the compatibility of the progressive educational motto "to start from the child" with National Socialist concepts of educating the "Volksgemeinschaft" (Aryan-German ethnic community). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/3

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