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Autor/inn/enFeldmann, Julia; Storck, Christina; Pfeffer, Simone
TitelReSi: Evaluation eines Programms zur Kompetenzförderung und Prävention sexuellen Missbrauchs im Kindergarten.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 67 (2018) 8, S. 720-735Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2018.67.8.720
SchlagwörterErziehung; Wissen; Kommunikationstraining; Selbstbewusstsein; Kindesmisshandlung; Kindergarten; Soziale Kompetenz; Sprachentwicklung; Katamnese; Programmevaluation; Kriminalität; Sexuelle Gewalt; Training; Prävention; Kindergartenkind
AbstractDargestellt werden das ReSi-Kompetenzförderprogramm sowie Ergebnisse seiner Evaluation. Aufbauend auf dem Resilienzansatz sollen durch das Programm bei Kindergartenkindern sozial-emotionale, körperbezogene und sprachliche Kompetenzen gefördert und altersangemessenes präventives Wissen zu sexuellem Missbrauch vermittelt werden. Es wurde eine randomisierte Kontrollgruppenstudie durchgeführt (224 Kinder zwischen drei und sechs Jahren in der Interventions-, 188 in der Kontrollgruppe). In den Kindergartengruppen der Interventionsgruppe beantworteten die Fachkräfte einen Fragebogen zur Bewertung und Dokumentation der Übungen. Sowohl die Fachkräfte im Kindergarten als auch die Eltern füllten zu drei Erhebungszeitpunkten Verhaltensbeurteilungsbögen zur Kompetenzentwicklung der Kinder aus. Um Wissen und Handlungsstrategien der Kinder zu erfassen, wurden standardisierte Kinderinterviews durchgeführt. Das Programm zeigte geringe bis mittlere Effekte auf die Selbstbehauptung, Stressbewältigung, Interaktions- und Kommunikationskompetenzen, körperbezogenen Kompetenzen, Konfliktlösekompetenzen und das kommunikative Verhalten der Kinder; diese Effekte wurden von den Fachkräften als stärker bewertet als durch die Eltern. Zudem wiesen Kinder aus der Interventionsgruppe ein höheres Wissen über Körperteile, Gefühle und Handlungsoptionen in sicherheitsrelevanten Situationen auf. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/3
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