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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBindernagel, Daniel; Diez Grieser, Maria Teresa
TitelDie Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern mit ihren Eltern in einer kinderpsychiatrischen Spezialsprechstunde.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 67 (2018) 8, S. 702-719Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2018.67.8.702
SchlagwörterKompetenz; Depression; Mutter-Kind-Beziehung; Psychischer Stress; Säugling; Vater-Kind-Beziehung; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Ambulante Behandlung; Katamnese; Psychotherapie; Symptom; Familientherapie; Behandlungsdauer; Entwicklung; Ergebnis
AbstractVorgestellt wird ein integratives Behandlungsmodell für 0- bis 3-jährige Kinder und ihre Eltern, das verschiedene, sich ergänzende psychotherapeutische Perspektiven integriert. In den Jahren 2012 bis 2014 wurden in der Spezialsprechstunde der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen insgesamt 214 Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren behandelt, bei 113 (53 %) konnten mit verschiedenen Instrumenten diagnostische und Verlaufsdaten erhoben und ausgewertet werden. Die Eltern wurden zu Beginn, zum Abschluss und sechs Monate nach Abschluss der Behandlung mit Fragebögen zur kindlichen und elterlichen Belastung sowie zum sozialen und emotionalen Verhalten ihrer Kleinkinder befragt. Die behandelnden Psychotherapeutinnen füllten ihrerseits verschiedene Instrumente zu Beginn und bei Abschluss der Behandlung aus. Die Ergebnisse zeigten, dass die klar konzeptualisierte Eltern-Kind-Intervention einen messbaren, nachhaltigen positiven Einfluss auf die kindliche Symptomatik, auf die Eltern-Kind-Beziehung sowie auf die Befindlichkeit der Eltern hatte. Dies zeigte sich oft schon nach drei bis vier Konsultationen; bei einer Beteiligung des Vaters an der Intervention zeigten sich besonders günstige Effekte auf das Problemverhalten und die Kompetenzentwicklung der Kinder. Mädchen profitierten schneller und stärker von der unterstützenden therapeutischen Intervention. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/3
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