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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSeiffke-Krenke, Inge; Besevegis, Elias; Chau, Cecilia; Coc, Figen; Lannegard-Willems, Lyda; Lubiewska, Katharzyna; Rohail, Iffat
TitelIdentitätsentwicklung, Familienbeziehungen und Symptombelastung bei Jugendlichen aus sieben Ländern.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 67 (2018) 7, S. 639-656Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2018.67.7.639
SchlagwörterErziehungspraxis; Erziehungsstil; Explorationsverhalten; Identitätsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Jugend; Mutter; Eltern; Interkulturelle Differenz; Symptom; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractDie Identitätsentwicklung und der Bezug zum wahrgenommenen Erziehungsverhalten der Mutter und zur Symptombelastung wurden bei Jugendlichen aus sieben Ländern analysiert. Dazu wurden bei einer Stichprobe von 2259 Jugendlichen (mittleres Alter 15 Jahre, 54 % weiblich) aus Deutschland, Frankreich, Griechenland, Pakistan, Peru, Polen und der Türkei die Identitätsentwicklung (Exploration, Commitment und ruminative Exploration), das wahrgenommene mütterliche Erziehungsverhalten (Unterstützung, psychische Kontrolle, ängstliches Monitoring) und die Symptombelastung erhoben. Auffällig war die sehr engagierte Identitätsentwicklung (Exploration, Commitment) bei Jugendlichen aus Peru, der Türkei, Griechenland und Pakistan, verglichen mit den geringeren Werten der deutschen und französischen Jugendlichen. Nicht in allen Ländern war mütterliche psychische Kontrolle und ängstliches Monitoring mit einer hohen Symptombelastung assoziiert. Die Ergebnisse zeigen, dass kulturspezifisch zu definieren ist, welches Erziehungsverhalten adaptiv ist. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Information für die Planung von Interventionen wichtig ist. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/3
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