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Autor/inMeyer, Thomas
InstitutionUniversität (Basel)
TitelWie das Schweizer Bildungssystem Bildungs- und Lebenschancen strukturiert, empirische Befunde aus der Längsschnittstudie TREE.
QuelleBasel: Universität (2018), 213 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLangzeituntersuchung; Übergang Schule - Beruf; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Bildungslaufbahn; Entwicklung; Forschungsbericht; Schweiz
AbstractIn modernen wissensbasierten Gesellschaften ist nachobligatorische Bildung zu einer wesentlichen Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe schlechthin und insbesondere für einen erfolgreichen und nachhaltigen Einstieg in den Arbeitsmarkt geworden. Während ein Abschluss der Sekundarstufe II zur gesellschaftlichen Norm geworden ist, setzt ein stetig wachsender Teil der jungen Menschen in der Schweiz seine Ausbildungslaufbahn auf Tertiärstufe fort. Am anderen Ende der Bildungspyramide ist eine deutliche Erhöhung des Risikos der Arbeitsmarktexklusion für diejenigen rund zehn Prozent zu beobachten, welche heute das Bildungssystem ohne nachobligatorischen Abschluss verlassen. Bildungsarmut ist weit gehend irreversibel, nachhaltig und in der Schweiz im internationalen Vergleich hochgradig sozial vererbt. Vor diesem Hintergrund liegt der Hauptfokus dieser Promotionsarbeit auf der Analyse des Einflusses, den das formale Bildungssystem und seine Institutionen bezüglich individueller Ausbildungsverläufe und -erfolge ausübt. Es wird der bildungssoziologischen Grundfrage nachgegangen, wie das Schweizer Bildungssystem als Opportunitätsstruktur Bildungs- und Lebenschancen von jungen Menschen konstituiert. Die Arbeit ist aus dem Kontext der Schweizer Längsschnittstudie TREE (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) heraus entstanden, die der Verfasser ins Leben gerufen hat, und deren Geschicke er seit 2000 (ko-)leitet.
Erfasst vonInformations- und Dokumentationszentrum IDES, Bern
Update2019/3
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