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Autor/inn/enGmoser, Agnes; Weirer, Wolfgang
TitelEs muss sich etwas verändern! Religionsunterricht in Österreich. Empirische Blitzlichter aus der schulischen Praxis und Überlegungen zur konzeptionellen Weiterentwicklung.
Paralleltitel: Something must change! Religious education in Austria. Empirical flashlights from school practice and considerations on conceptual further development.
QuelleIn: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 27 (2019) 1, S. 161-189Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1018-1539
DOI10.25364/10.27:2019.1.11
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-172612
SchlagwörterBildungsforschung; Schulpraxis; Religionsunterricht; Interreligiöser Religionsunterricht; Interreligiöses Lernen; Konfessionalität; Konfessioneller Religionsunterricht; Kooperation; Pluralität; Weiterentwicklung; Österreich
AbstractDie zukunftsfähige Ausrichtung des konfessionellen Religionsunterrichts in Österreich ist zu einem intensiv reflektierten Thema geworden. Der Beitrag kontextualisiert die in den letzten Jahren im deutschen Sprachraum vorgelegten Argumente und gängige Vorschläge zur Veränderung des Religionsunterrichts. Ergänzt durch empirisch gestützte Wahrnehmungen und Desiderate von ReligionslehrerInnen, SchülerInnen und SchulleiterInnen werden Impulse zu einer behutsamen und organischen Weiterentwicklung auf konzeptioneller und organisatorischer Ebene angestellt. Dabei wird deutlich, dass pluralitätssensible Formen religiöser Bildung auch plurale Organisationsformen benötigen, dass Abstimmungsbedarf auf der Ebene der derzeit 15 beteiligten Kirchen und Religionsgesellschaften gegeben ist und erste Veränderungsschritte auch unter den gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen möglich sind.

An orientation of denominational religious education in Austria that is future-compliant has become an intensively reflected topic. The article contextualizes argumentations and common suggestions for the changing religious education in German-speaking countries presented in recent years. Supplemented by empirically supported perceptions and desiderata of teachers, pupils and headmasters, impulses for a careful and organic development concerning either conceptual and organizational questions are given. First results show that forms of religious education which are sensitive to pluralism also require plural forms of organization and that there is a need for coordination of the 15 churches and religious societies currently involved. Furthermore, the results suggest that initial steps towards change are possible in the given legal framework.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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