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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOrr, Dominic; Lübcke, Maren; Schmidt, Philipp; Ebner, Markus; Wannemacher, Klaus; Ebner, Martin; Dohmen, Dieter
InstitutionHochschulforum Digitalisierung
TitelAHEAD - Internationales Horizon Scanning: Trendanalyse zu einer Hochschullandschaft in 2030.
QuelleEssen: Edition Stifterverband - Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH (2019), 78 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere des Hochschulforums Digitalisierung. 42
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2365-7081
DOI10.5281/zenodo.2677655
SchlagwörterMediendidaktik; Medienpädagogik; Lernen; Didaktik; Lehren; Digitalisierung; Hochschulbildung; Studium; Hochschuldidaktik; Modell; Deutschland
AbstractDie Trendanalyse der AHEAD-Studie legt nahe, dass neue Studienmodelle an Bedeutung gewinnen werden, ohne das bisherige Konzept vollständig abzulösen. Verändertes Lernverhalten hat Konsequenzen für die Steuerung und Finanzierung der Hochschulen, aber auch für die Anerkennung und Überführung von Kompetenzen und Lernmodulen in Hochschulabschlüsse. Die Digitalisierung verändert nicht nur die Anforderungen an die Qualifikationen und Kompetenzen von Hochschulabsolvent/innen, sondern hat voraussichtlich auch Auswirkungen auf das Lern- und Studierverhalten von Studierendengruppen. Zukünftig könnte es laut der AHEAD-Studie zur Hochschullandschaft 2030 vier unterschiedliche Lernmodelle in der Hochschullandschaft geben: Tamagotchi - das "klassische" Modell des unmittelbaren Übergangs von der Schule an die Hochschulen, Jenga - ein verkürztes Erststudium, das im weiteren Lebensverlauf durch neue Lernblöcke erweitert wird, Transformer - das Konzept des späteren Übergangs an die Hochschule, z.B. nach einem Ausbildungsabschluss und Erwerbstätigkeit, sowie Lego - individuell kombinierbare Bildungsbausteine. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Lernenden unterschiedliche Module und Lerneinheiten bei unterschiedlichen Bildungsanbietern nachfragen und diese individuell zu einem Studienabschluss kombiniert und zusammengesetzt werden.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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