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Autor/inBaetge, Caroline
TitelKreative medienbiografische Forschung.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.): Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt - Theorie - Methode. Band 2. München: kopaed (2018) S. 601-639
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-410-2; 978-3-86736-693-9
DOI10.25526/fw-mp.8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170578
SchlagwörterBiografieforschung; Forschungsmethode; Methode; Methodenentwicklung; Selbstreflexion; Medien; Medienpädagogik; Ranking; Visualisieren; Reflexion (Phil); Bedeutsamkeit; Biografie; Innovation; Studie; Theoriebildung; Gegenstand; Koffer; Sozialwissenschaftliche Forschung
AbstractDer vorliegende Beitrag diskutiert die Relevanz medienbiografischer Forschung in der Medienpädagogik und stellt neue methodische Ansätze vor. Neben den "Standardmethoden" Biografisches Interview, Medientagebuch und Zeitstrahl werden innovative methodische Zugänge vorgestellt. Visuelle Darstellungsformen wie beispielsweise der Visiograph und haptische wie der Medien-(karten)koffer regen das Erzählen von biografischen Erfahrungen ganzheitlich an, sodass Erinnerungen im Sinne Fritz Schützes umfassender und unmittelbarer reproduziert werden können. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, drei neue methodische Zugänge vorzustellen sowie ihr Potential und mögliche Einsatzgebiete im Kontext medienbezogener sozialwissenschaftlicher Forschung zu diskutieren. Dabei soll kritisch reflektiert werden, ob diese als singuläre, eigenständige Methoden betrachtet werden können. (DIPF/Orig.).

This article discusses the relevance of media-biographical research in media education and presents new methodical approaches in the field. In addition to using standard methods such as biographical interviews, media diaries and media timelines, the author also presents further, innovative approaches. Visual forms of representation such as the visiograph, together with haptic methods like the media suitcase or the suitcase of media cards, serve to stimulate a holistic debate about biographical experience, thereby enabling memories to be reproduced more comprehensively and instantaneously in accordance with Fritz Schütze's methodical approach. This article investigates the potential represented by three new methodical approaches as well as their possible areas of application in the field of media-related social science. It also subjects the approaches to critical evaluation in order to examine whether they can be regarded as single, stand-alone methods on a par with existing methods. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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