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Autor/inn/enGapski, Harald; Tekster, Thomas; Elias, Monika
InstitutionGrimme-Institut
TitelBildung für und über Big Data. Status quo; Möglichkeiten und Grenzen der Medienbildung; flankierende Handlungsempfehlungen. Gutachten im Rahmen von ABIDA - Assessing Big Data.
Paralleltitel: Education for and about Big Data. Status quo; possibilities and limits of media education; recommendations for action.
QuelleMarl: Grimme-Institut (2018), 185 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-171871
SchlagwörterBildung; Medienangebot; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Bildungsangebot; Datenerfassung; Datenmanagement; Datenspeicherung; Digitalisierung; Datenmenge; Daten; Gutachten; Nutzung; Studie; Zielgruppe; Datenverarbeitung; Deutschland
AbstractDas vorliegende Gutachten "Bildung für und über Big Data: Status quo - Möglichkeiten und Grenzen der Medienbildung - flankierende Handlungsempfehlungen" versucht aktuelle Antworten auf vier Leitfragen zu geben: (1) Wer spricht wie und in welchem Kontext über Big Data und Bildung? (Diskurse und Rahmen), (2) Wer bietet was für wen an? (Angebote und Zielgruppen), (3) Was folgt daraus? (Ergebnisse und Folgerungen) und (4) Was sollte getan werden? (Handlungsempfehlungen). Die Arbeit an diesem Gutachten im Rahmen des BMBF-geförderten ABIDA-Projekts erfolgte im Zeitraum September 2017 bis Januar 2018. Besonderer Wert wurde auf einen explorativen und weiten Zugang bei der Recherche zu den Bildungsangeboten innerhalb des Untersuchungsfeldes gelegt. Dieser schließt explizit nicht nur formale, sondern auch non-formale und ggf. informelle Lern- und Bildungskontexte für verschiedene Zielgruppen, wie beispielsweise Kinder und Jugendliche, Verbraucher(innen) oder Bürger(innen) ein. Die formulierten Handlungsempfehlungen zielen weniger auf instrumentell-qualifikatorische und arbeitsmarktorientierte Aspekte ab, sondern betonen ethisch-reflexive, persönlichkeitsbildende, partizipative und politische Dimensionen. Die gesellschaftlich hohe Bedeutung eben dieser aufklärerischen Bildungsdimensionen insbesondere im Hinblick auf Big Data hervorzuheben und in Beziehung zu den anderen wirtschaftlichen, politischen und technischen Diskursen zu setzen, stellt eine zentrale Aussage dieses Gutachtens dar.

The report "Education for and about Big Data: Status Quo - Possibilities and Limits of Media Education - Recommendations for Action" attempts to provide current answers to four key questions in the German-speaking context: (1) Who speaks how and in which context about Big Data and education? (discourses and frameworks), (2) Who offers what for whom? (offers and target groups), (3) What does this entail? (results and conclusions) and (4) What should be done? (recommendations for action). The work on this report took place between September 2017 and January 2018. Particular emphasis was placed on exploratory and broad access to the educational opportunities within the field of investigation. This explicitly includes not only formal, but also non-formal and possibly informal learning and educational contexts for various target groups, such as children and young people, consumers or citizens. The formulated recommendations for action aim less at instrumental qualification and labour market-oriented aspects, but emphasise critical, ethical, personality-forming, participative and political dimensions. To emphasize the high social significance of these educational dimensions, especially with regard to Big Data, and to relate them to other economic, political and technical discourses, is a central statement of this report.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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