Individuelle Bildungsprozesse gestalten: Der Nutzen von Mentoring-Programmen für (angehende) Doktorandinnen. Interview mit Julia Steinhausen.

Sonst. Personen	Steinhausen, Julia (interviewte Person); Aßmann, Sandra (Interviewer/-in)
Titel	Individuelle Bildungsprozesse gestalten: Der Nutzen von Mentoring-Programmen für (angehende) Doktorandinnen. Interview mit Julia Steinhausen.
Quelle	Aus: Aßmann, Sandra (Hrsg.); Bettinger, Patrick (Hrsg.); Bücker, Diana (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Lucke, Ulrike (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Schramm, Christin (Hrsg.); Schumann, Marlen (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13). Münster; New York: Waxmann (2016) S. 23-29 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 70
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	978-3-8309-3397-7; 978-3-8309-8397-2
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-167678
Schlagwörter	Bezugsperson; Familie; Gleichberechtigung; Mentorprogramm; Finanzierung; Beruf; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikationsstruktur; Promotion; Hochschule; Nachwuchsförderung; Netzwerk; Doktorandin; Studentin
Abstract	Einblick in den Nutzen von Mentoringprogrammen - insbesondere für Doktorandinnen - gibt dieses Interview. Hierbei wird Mentoring als ein geeignetes Instrument zur Nachwuchsförderung in den unterschiedlichen Orientierungs- und Qualifikationsphasen thematisiert und auf die Bedeutsamkeit eingegangen, die Mentoringaktivitäten im Rahmen der Gleichstellung spielen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/3