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Sonst. PersonenGräske, Ute (Red.)
InstitutionBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; Initiative Neue Qualität der Arbeit
TitelIntelligente Technik in der beruflichen Pflege.
Von den Chancen und Risiken einer Pflege 4.0.
QuelleDortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) (2015), 64 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-88261-152-6
SchlagwörterTelematik; Medizinische Versorgung; Stationäre Versorgung; Technologische Entwicklung; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsbedarf; Altenpflege; Auswirkung; Häusliche Pflege; Technische Hilfe; Ambulante Betreuung; Pflegedienst; Dokumentation; Informationsmanagement
Abstract"Die neuen Technologien sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. In der Industrie gehören Roboter, intelligente Systeme und komplexe Automatisierungskonzepte zum Arbeitsalltag. Auch im Gesundheitswesen hält die Technik vermehrt Einzug. Beispielsweise eröffnet die Telemedizin neue Wege der Kommunikation und Vernetzung zwischen Patientinnen, Patienten und ärztlicher Versorgung.; In der beruflichen Pflege sind die neuen Technologien bisher hingegen wenig verbreitet, obgleich sie als vielversprechende Ansatzpunkte zum Umgang mit den demografischen Herausforderungen gesehen werden. Ist dies lediglich eine Frage der Zeit? Werden Serviceroboter, Sensoren zur Verhaltensanalyse oder Transpondersysteme in Kliniken, stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten bald häufiger zu finden sein? Welchen Einfluss wird dies auf die Arbeit der Pflegenden, auf ihr Selbstverständnis und ihr Berufsbild haben, aber auch auf ihre Belastungen, ihre Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz?; Für Pflegende können technische Unterstützungsmöglichkeiten dazu beitragen, berufstypische Belastungen zu verringern. Mit den neuen Technologien einer 'Pflege 4.0' sind jedoch auch Risiken, Vorbehalte und zahlreiche Fragen verbunden, die von Anfang an mitgedacht bzw. beantwortet werden müssen.; Die vorliegende Broschüre ist ein Schritt in diese Richtung. Sie beleuchtet die technischen Entwicklungen aus dem Blickwinkel der beruflichen Pflege. Erkenntnisse aus unterschiedlichen Fachrichtungen sind darin genauso enthalten wie praktische Erfahrungen aus Anwendungsprojekten und Pflegeeinrichtungen.; Kern der Broschüre sind die Beiträge von Referentinnen und Referenten, welche im November 2014 zu einem 'Wissenstag Pflege und Technik - Chancen und Risiken' zusammen kamen. Diese werden um Betrachtungen aus dem Blickwinkel 'gesund pflegen' ergänzt." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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