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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMolle, Jana
TitelZwischen Unterstützungsauftrag und Zwang.
'Nachhaltige' Beratung im SGB II als soziale Bildungsarbeit.
QuelleAus: Schroeder, Joachim (Hrsg.); Seukwa, Louis Henri (Hrsg.): Soziale Bildungsarbeit mit jungen Menschen. Handlungsfelder, Konzepte, Qualitätsmerkmale. Bielefeld: Transcript (2017) S. 141-161
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8394-3840-4
DOI10.14361/9783839438404-009
SchlagwörterBildungsarbeit; Soziale Anerkennung; Vermittlung; Wahrnehmung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Interaktion; Wahrnehmung; Bildungsarbeit; Psychosoziale Versorgung; Soziale Unterstützung; Soziale Anerkennung; Arbeitsberatung; Interaktion; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsberatung; Vermittlung; Psychosoziale Versorgung; Soziale Unterstützung; Beratungskonzept; Junger Erwachsener
Abstract"Beratung in den Jobcentern wird zunehmend eine zentrale Funktion zur (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt zugesprochen. Angesichts des anhaltenden Diskurses über die 'faulen Arbeitslosen' als eine leitende Vorannahme des Aktivierungsparadigmas besteht jedoch die Gefahr, dass leistungsberechtigte Personen zu Verfahrensobjekten in der Beratung gemacht werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie in der Beratung der Jobcenter die Bearbeitung von Vermittlungshemmnissen als psychosoziale Probleme dahingehend unterstützt werden kann, dass eine 'nachhaltige' Eingliederung in Arbeit unter Würdigung der Bewältigungsleistungen der Adressatinnen und Adressaten möglich ist. Am Beispiel des Wirkfaktors Arbeitsbeziehung wird diese Frage im Artikel beantwortet. Beratung wird ergänzend als soziale Bildungsarbeit diskutiert. Darüber hinaus wird überlegt, wie 'gute' Beratung in diesem Kontext zu definieren ist, und wie Qualitätsmerkmale der Beratung in den Jobcentern (weiter-)entwickelt werden müssten." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Inhaltsanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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