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Sonst. PersonenFischer, Joachim (Red.); Große-Jäger, André (Red.); Grunau, Philipp (Red.); Kampkötter, Patrick (Red.); Merfert, Matthias (Red.); Petters, Lea M. (Red.); Sliwka, Dirk (Red.); Steffes, Susanne (Red.); Wolter, Stefanie (Red.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Titel"Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg".
Die bisherigen Ergebnisse auf einen Blick. Zwischenbilanz.
QuelleBerlin (2019), 64 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterChancengleichheit; Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Gesundheitsschutz; Gesundheitszustand; Technologische Entwicklung; Altersstruktur; Arbeitszeitflexibilität; Humankapital; Lohnflexibilität; Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Personalmanagement; Unternehmenserfolg; Arbeit; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsqualität; Beschäftigungsstruktur; Stellenbesetzung; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Entgrenzung; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Abhängig Beschäftigter
Abstract"Das Ziel der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' ist, die Realität in Betrieben mit den Anforderungen an Arbeitgeber und Führungskräfte und die Arbeitssituation vieler Beschäftigter in Deutschland zu erfassen. Am Anfang stand die Herausforderung, ein Datenprodukt zu generieren, das es in dieser Form in Deutschland noch nicht gab: einen repräsentativen Längsschnittdatensatz, der einen Überblick über die Personalarbeit in deutschen Betrieben liefert, darüber hinaus aber auch die Verbindung zu den subjektiven Wahrnehmungen und der erlebten Arbeitsqualität der Beschäftigten in diesen Betrieben herstellt. Zudem sollte eine Forschungsinfrastruktur geschaffen werden, die von allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern genutzt werden kann. Die Studie sollte darüber hinaus erlauben, die Wirkung personalwirtschaftlicher Maßnahmen auf die Beschäftigten und auch auf den wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe zu ermitteln - wenn die Daten über eine hinreichende Zeitspanne erhoben sind. Dieser Sammelband zeigt, welche Erkenntnisse bereits aus den ersten drei Wellen des 'Linked Personnel Panel' (LPP) gewonnen werden konnten.; Große Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projekts erbrachten dabei die beteiligten Befragungsinstitute Kantar Public (vormals TNS Infratest) und infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft. Außerdem profitierte das Projektteam bei der Erstellung der Fragebögen von der Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat, der sich aus Repräsentantinnen und Repräsentanten der Sozialpartner (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften), Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zusammensetzt. So fanden verschiedene Perspektiven Gehör." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2018. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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