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Autor/inn/enHendrix, Ulla; Mauer, Heike; Niegel, Jennifer
TitelKarrierehindernis Geschlecht? Zum Verbleib von Frauen in der Hochschulmedizin.
Paralleltitel: Gender as a barrier to advancement? Why women get lost on their career paths in university medicine.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 11 (2019) 1, S. 47-62
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
DOI10.3224/gender.v11i1.04
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Familie; Frau; Geschlechterbeziehung; Medizin; Diskriminierung; Unternehmenskultur; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Universität; Hochschullehrer; Geschlechterverteilung; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Dieser Beitrag untersucht, warum Frauen nur selten Professorinnen in der Hochschulmedizin werden, obwohl Medizinstudentinnen mittlerweile deutlich in der Mehrheit sind. Anhand einer Online-Befragung von Assistenzärzt_innen sowie von Interviews mit Akteur_innen in Schlüsselpositionen der Universitätskliniken und medizinischen Fakultäten in NRW werden zwei zentrale Erklärungsansätze aus dem Feld herausgearbeitet: die Annahme, dass die mangelnde Vereinbarkeit von Hochschulmedizin und Familie für den geringen Frauenanteil auf den Professuren verantwortlich ist (1), sowie die Vermutung, dass Frauen wissenschaftliche Karriereambitionen durch falsche Strategien nicht realisieren können (2). Beide Erklärungsansätze operieren jedoch mit essentialistischen Geschlechterbildern, die für die Aufrechterhaltung ungleicher Geschlechterverhältnisse in der Hochschulmedizin zentral sind." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The article examines why women rarely become professors in university medicine even though the majority of medical students are female. Based on an online survey of assistant physicians as well as interviews with key actors in university hospitals and medical faculties in North Rhine-Westphalia in Germany, we present two central explanations from the field of medicine: the assumption that the lack of effective opportunities to reconcile work and family life is responsible for women being underrepresented at professorship level (1) and the assumption that women do not have successful career strategies (2). However, both explanations draw on essentialist gender images which are crucial to the persistence of the gender gap in university medicine." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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