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Autor/inn/enBinner, Kristina; Weber, Lena
TitelZwischen "Exzellenz" und Existenz. Wissenschaftskarriere, Arbeits- und Geschlechterarrangements in Deutschland und Österreich.
Paralleltitel: Between "excellence" and existence. Scientific careers, work and gender arrangements in Germany and Austria.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 11 (2019) 1, S. 31-46
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
DOI10.3224/gender.v11i1.03
SchlagwörterLebensplanung; Familie; Frau; Geschlechterbeziehung; Arbeitsteilung; Beruf; Geringfügige Beschäftigung; Karriereplanung; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Mann; Wissenschaftler; Österreich
Abstract"In der Gesellschaft wie auch in der Wissenschaft haben einige Veränderungen in Richtung Geschlechtergleichstellung stattgefunden. In den letzten Jahren werden wissenschaftliche Karrieren in Deutschland und Österreich jedoch nach 'Exzellenzkriterien' und dem Leitbild der 'unternehmerischen Hochschule' reorganisiert und Karrierepfade prekarisiert. Dieser Beitrag untersucht länderübergreifend, ob sich dadurch Geschlechterarrangements erneut ungleich gestalten. Dazu wird mit der Perspektive der alltäglichen und biografischen Arbeitsarrangements der Zusammenhang zwischen wissenschaftlichen Karrieren und Geschlecht analysiert. Im Fokus stehen die subjektiven Wahrnehmungen von Alltagsorganisation und biografischen Entscheidungen von NachwuchswissenschaftlerInnen, die in zwei qualitativen Interviewstudien befragt wurden. Es wird auf der Subjektebene gezeigt, wie in Zeiten 'exzellenter' Spitzenforschung Geschlechterungleichheiten in Alltag und Biografie erzeugt werden." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Some changes have already taken place in society and academia in regard to gender equality. Nevertheless, in Austria and Germany scientific careers have been reorganised under the paradigm of 'excellence' and 'the entrepreneurial university' in recent decades. As a result, academic career paths have become more insecure. The article describes a cross-national analysis conducted to investigate whether this is making gender arrangements even more unequal. It presents the perspective of everyday and biographical work arrangements, thus enabling an analysis of the link between academic careers and gendered work patterns in society. Based on two qualitative interview studies with junior academics in Germany and Austria and their subjective perceptions of everyday organisation and biographical decisions, we show how 'excellent' careers still generate gender inequalities in academia." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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