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Autor/inn/enSeyda, Susanne; Wallossek, Luisa; Zibrowius, Michael
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelEinfach nur Arbeit? Zu Weiterbildung, Einfacharbeit und ausgeübtem Beruf.
Eine empirische Untersuchung auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung.
QuelleKöln (2019), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Report. 2019,08
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsanforderung; Determinante; Teilnahme; Niedrig qualifizierte Arbeit; Ausgeübter Beruf; Berufsgruppe; Qualifikationsniveau; Weiterbildung; BIBB/BAuA-Erhebung; Innovation
Abstract"Die Weiterbildungsbeteiligung von Individuen unterscheidet sich zwischen Berufen. Als Gründe für diese Unterschiede werden neben der Qualifikationsstruktur in den Berufen vor allem die gestiegenen Arbeitsanforderungen identifiziert: In Berufen, in denen die Erwerbstätigen häufig unter Termindruck stehen, häufig mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten und häufig Neues ausprobieren oder Verfahren verbessern, bilden sich mehr Menschen weiter. Auch in Berufen, in denen sich das Arbeitsumfeld vieler Mitarbeiter durch Innovationen, beispielsweise in Form neuer Computer oder neuer Dienstleistungen, verändert hat, ist die Weiterbildungsbeteiligung hoch. Die Weiterbildungsplanung sollte daher neben den fachlichen Kompetenzen, die für den Umgang mit technischen Neuerungen notwendig sind, auch die Soft Skills berücksichtigten. Denn gerade in Zeiten der Digitalisierung sind diese wichtig, damit Mitarbeiter in agilen Unternehmensstrukturen arbeiten können. Auch ein geringer Anteil an Einfacharbeit geht mit einer höheren Weiterbildungsbeteiligung in einem Beruf einher. Einfacharbeit ist dabei unter anderem durch einen hohen Anteil an Routinetätigkeit und einen geringen Grad an Autonomie gekennzeichnet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The continuing education participation of individuals differs between professions. The reasons for these differences are, in addition to the qualification structure in the professions, above all the increased work requirements: In professions where the job seekers are often under pressure, often work on several tasks at the same time and frequently try out new things or improve procedures, more people are formed continue. Even in professions in which the work environment of many employees has changed due to innovations, for example in the form of new computers or new services, the participation in further training is high. Further education planning should therefore take into account not only the technical skills necessary for dealing with technical innovations, but also the soft skills. Especially in times of digitization, these are important for employees to work in agile corporate structures. Even a small proportion of simple work goes hand in hand with a higher participation in continuing vocational training. Simple work is here for example characterized by a high level of routine activity and a low degree of autonomy." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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