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Autor/inn/enKöller, Olaf; Meyer, Jennifer; Saß, Steffani; Baumert, Jürgen
TitelNew analyses of an old topic: Effects of intelligence and motivation on academic achievement.
Gefälligkeitsübersetzung: Neue Analysen zu einem alten Thema: Effekte von Intelligenz und Motivation auf Schulleistungen.
QuelleIn: Journal for educational research online, 11 (2019) 1, S. 166-189Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-167921
SchlagwörterBildungsmotivation; Intelligenz (Psy); Gymnasium; Schüler; Abitur; Schulerfolg; Schulleistung; Lernmotivation; Deutschunterricht; Englisch; Determinante; Mathematikunterricht; Berufliches Gymnasium; Schleswig-Holstein
Abstract"Die vorliegende Arbeit behandelt ein Thema mit langer Tradition in der pädagogischen Psychologie. Wir nutzen einen großen Datensatz mit verschiedenen Leistungsmaßen (Zeugnisnoten, standardisierte Leistungstests und schriftliche Abiturprüfungen), um die Effekte von Intelligenz und Motivation auf Schulleistungen in drei Fächern (Deutsch, Mathematik und Englisch) zu untersuchen. Zusätzlich werden Effekte auf die Abiturdurchschnittsnote analysiert. Die Stichprobe besteht aus 3 775 Schülerinnen und Schülern (54.8 % weiblich; mittleres Alter M = 19.92 Jahre) am Ende der 13. Jahrgangsstufe in deutschen Gymnasien. In einem ersten Schritt werden frühere Befunde zur prädiktiven Kraft von Intelligenz und Motivation für Schulleistungen (Tests und Noten) repliziert. Darüber hinaus werden die umfangreichen früheren Befunde dahingehend ergänzt, dass wir schriftliche Abiturleistungen analysieren. Insgesamt zeigen unsere Auswertungen deutlich stärkere Effekte von motivationalen Maßen im Vergleich zu Intelligenzindikatoren. Die stärksten motivationalen Effekte zeigten sich in fachspezifischen Analysen auf Zeugnisnoten, gefolgt von zentralen Abschlussprüfungen. Die Effekte von Intelligenz sind bei standardisierten Schulleistungstests höher. Insgesamt belegen die Befunde aber die Relevanz beider Prädiktoren für die Erklärung von Schulleistungen, und zwar für alle Leistungsindikatoren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This study focuses on a topic with a long tradition in educational psychology. In a large data set with several achievement measures we investigated the effects of intelligence and motivation on academic achievement in three domains, namely, German, mathematics, and English, using three different achievement measures (standardized tests, grades, and final written exams) in a sample of upper secondary students (N = 3 775; Grade 13; 54.8 % female; age M = 19.92 years) in Germany. Furthermore, we focused on grade point average (GPA) as a general achievement indicator at the end of upper secondary school. First, we aimed to replicate previous results on the predictive power of intelligence and motivation for achievement. Second, we aimed to extend the large body of existing research by adding final written exams - school-based performance tests - as an additional measure. Our findings indicate that motivation had stronger effects on achievement than intelligence did. This was particularly true for the domain-specific achievement measures. Motivation had the strongest effects on grades, followed by final exams. The effects of intelligence were comparatively stronger for standardized achievement tests. Overall, the findings suggest that both intelligence and motivation are important predictors of achievement and that this is true for all kinds of achievement measures." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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