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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBiffl, Gudrun
Titel"ZuwanderInnen verdrängen einheimische Arbeitskräfte und drücken Löhne im untersten Segment".
QuelleAus: Haller, Max (Hrsg.): Migration und Integration. Fakten oder Mythen? Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2019) S. 55-71
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7001-8421-8
SchlagwörterVerdrängung; Inländer; Öffentliche Meinung; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Arbeitsmarktforschung; Qualifikation; Österreich
Abstract"Diese Ausführungen zeigen, dass die Anpassungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt, die zum Teil durch Zuwanderung ausgelöst werden, von der Gruppe der ZuwanderInnen selbst in hohem Maße zu schultern sind und weniger von den einheimischen Arbeitskräften. Dafür verantwortlich sind Marktprozesse ebenso wie Arbeitsmarktregelungen und Insider-Outsider Prozesse, die es ZuwanderInnen erschweren, in Kernbelegschaften aufzusteigen. Besonders schwierig ist die Situation für Menschen mit einfachen Qualifikationen, nicht zuletzt, weil die Nachfrage nach Qualifikationen stärker und rascher schrumpft als das Angebot." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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