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Autor/inn/enBrünjes, Jürgen; Schröder, Stefanie; Völk, Daniel
TitelWer studiert in berufsbegleitenden Studiengängen?
Soziodemografische Merkmale, Bildungsherkunft und Bildungswege von Studierenden in berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen.
QuelleAus: Becker, Karsten (Hrsg.); Heißenberg, Sonja (Hrsg.): Dimensionen studentischer Vielfalt. Empirische Befunde zu heterogenen Studien- und Lebensarrangements. Bielefeld: wbv (2018) S. 91-118
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.3278/6004655w
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-64265-8
SchlagwörterSoziale Herkunft; Bildungsabschluss; Altersstruktur; Berufsbegleitendes Studium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Geschlechterverteilung; Student
Abstract"Bis heute mangelt es in der Hochschulforschung an wissenschaftlichen Analysen zur Frage, ob mit der strukturellen Öffnung der Hochschulen tatsächlich auch eine verstärkte soziale Öffnung realisiert werden kann - insbesondere wenn neuartige Angebotsstrukturen im Bereich des lebenslangen Lernens, wie berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge, genauer unter die Lupe genommen werden. Die Weichen scheinen in Richtung einer strukturellen Öffnung der Hochschulen gestellt, doch welchen Beitrag zur sozialen Öffnung können konkrete Studienangebote realistischerweise leisten? Inwiefern studieren Personen, die über alternative Bildungswege an die Hochschule gekommen sind, in berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen? Werden berufsbegleitende Angebote gegenüber den regulären Präsenzangeboten häufiger von Personen mit nicht-akademischer Bildungsherkunft gewählt? In welchem Umfang entscheiden sich weitere bislang im deutschen Hochschulsystem nicht systematisch im Fokus stehende Personengruppen wie Ältere, Personen mit Kind(ern) und Migrant*innen für die Aufnahme berufsbegleitender Angebote? Dies sind die zentralen Forschungsfragen unseres Beitrags, in dem wir erstmals auf der Grundlage der umfassendsten bundesweiten Studierendenbefragung, der 21. Sozialerhebung, die neue Studierendenklientel berufsbegleitender Studiengänge in ihrer Spezifik detailliert beschreiben und ihr durch den Vergleich mit den Studierenden in den regulären Bachelor- und Masterangeboten deutlichere Konturen geben wollen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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