Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Steffes, Susanne (Red.); Hillerich, Annette (Red.); Frodermann, Corinna (Red.) |
---|---|
Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Universität zu Köln |
Titel | Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Stand: 31. Mai 2016. |
Quelle | Berlin (2018), V, 38 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht. 520 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0174-4992 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-60825-8 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Wahrnehmung; Frauenförderung; Teilnahme; Personalentwicklung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Führungskraft |
Abstract | "Die Partizipation von Frauen am Arbeitsmarkt hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stark zugenommen, z.B. ist die Erwerbstätigenquote von Frauen mit knapp 70 Prozent im Jahr 2013 derjenigen der Männer (78 Prozent) bereits sehr nah. Trotzdem gibt es nach wie vor signifikante Geschlechterunterschiede im Hinblick auf das Arbeitsvolumen, die Löhne und Gehälter sowie die Karrierepositionen. Der Sonderbericht 'Chancengleichheit am Arbeitsplatz' stellt dazu Daten aus der Forschungsstudie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' dar, die zum Ziel hat, mögliche Zusammenhänge zwischen der Arbeitsqualität der Beschäftigten und dem wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben zu untersuchen. Sie wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (IAB). getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln, dem Lehrstuhl für Managerial Accounting der Eberhard Karls Universität Tübingen und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt. Es handelt sich um eine Längsschnittstudie, in der mittlerweile in der vierten Befragungswelle jeweils eine Betriebs- und eine Beschäftigtenbefragung durchgeführt wird. Der Sonderbericht 'Chancengleichheit am Arbeitsplatz' zeigt, wie sich Frauen und Männer unter Berücksichtigung ihrer Heterogenität hinsichtlich soziodemografischer, beruflicher sowie betrieblicher Merkmale bei Führungspositionen sowie Instrumenten der Personalentwicklung unterscheiden. Eine Besonderheit ist dabei die zusätzliche Berücksichtigung von Persönlichkeitsmerkmalen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/3 |