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Autor/inGünther, Klaus
TitelDas Hirn der Studierenden.
Dialogisches Lernen statt obrigkeitlicher Lehre.
QuelleOpladen [u.a.]: Budrich (2019), 156 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-1232-8; 978-3-8474-2206-8
DOI10.3224/84742206
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-205871
SchlagwörterEmpathie; Lernkonzept; Dialogisches Lernen; Lehre; Lehrqualität; Neurobiologie; Vorlesungskritik; Studienverhalten; Dialogisches Prinzip; Studentenschaft
AbstractGegen die an Hochschulen dominante "obrigkeitliche Lehre" und ihre vorlesungsorientierten Lernformate richten sich vielfältige Initiativen. Unzufrieden mit geringem Lernertrag werden dialogisch angelegte Lernprozesse eingefordert. In der neurobiologischen Perspektive von Klaus Günther zeigt sich, was der obrigkeitlichen Lern-Konstellation fehlt und was in der dialogischen Lern-Konstellation möglich wird: Es treffen sich Lehrpersonen und Lernende in Nah-Kommunikation und empathischer Nähe. Im Gehirn der Lernenden werden emotionale Schubkräfte erzeugt, von denen die Übertragung der Lerninputs vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis abhängt. Nur so entsteht - auch unter Einsatz digitaler Medien - ein hoher Lernertrag. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2019/3
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