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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRichartz, Alfred; Sallen, Jeffrey
TitelLeistungssport und Bildungskarriere verbinden.
Chronische Belastungen, protektive Ressourcen und Präventionsansätze.
QuelleAus: Gembris, Heiner (Hrsg.): Musik studieren und Abitur machen. Doppelbelastung im gesundheitlich-gesellschaftlichen Kontext. Berlin; Münster: Lit-Verl. (2017) S. 65-83Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-13798-2
SchlagwörterBildung; Belastung; Bildung; Gesundheit; Leistungssport; Sportler; Studium; Karriere; Prävention; Ausbildung; Schulbildung; Schulbildung; Gesundheit; Leistungssport; Ausbildung; Karriere; Studium; Belastung; Prävention; Sportler
AbstractBei den Weltmeisterschaften im Schwimmen und im Kunstturnen im Jahr 2015 waren die Amerikanerinnen Simone Biles und Katie Ledecky die dominantesten Athletinnen in ihrer Sportart. Ledecky holte unter anderem vier Goldmedaillen und zusätzlich zwei Weltrekorde. Zu dem Zeitpunkt der jeweiligen Weltmeisterschaft waren beide gerade einmal 18 Jahre alt und standen zuvor bereits bei früheren Weltmeisterschaften oder den olympischen Sommerspielen an der Spitze. Dieses Weltklasseniveau entwickelte sich bereits seit dem Kindesalter und wurde schon vor dem Schulabschluss erreicht. Neben dem sportlichen Druck können der große Trainingsumfang, die körperlichen Belastungen und die Schulausbildung zu einer riesigen Herausforderung für die sehr jungen Leistungssportler werden. Verf. hinterfragen daher die mögliche Überbelastung, die eventuellen Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung und die damit zusammenhängenden Bildungschancen. Zunächst wird die systematische Förderung im Nachwuchsleistungssport hinsichtlich des Aufbaus und der Effizienz dargestellt. Verf. erläutern die Problematik der chronischen Stressbildung und stellen mögliche Mittel und Wege dar, die die Athleten vom Kindes- bis hin zum jungen Erwachsenenalter davor schützen und zusätzlich unterstützen sollen. Verf. führen qualitative Interviews mit zahlreichen Kaderathleten und nutzen das "Trierer Inventar zum chronischen Stress" (TICS), ein quantitatives Instrument, um das subjektive Belastungsempfinden der Nachwuchsleistungssportler abzubilden. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/1
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