Die schuleigene Bewegungsbaustelle. Ganzheitliche Entwicklungsförderung in der Grundschule.

Autor/in	Bäcker, Anja
Titel	Die schuleigene Bewegungsbaustelle. Ganzheitliche Entwicklungsförderung in der Grundschule.
Quelle	Aus: Althoff, Katharina (Hrsg.); Gebken, Ulf (Hrsg.): Bewegung, Spiel und Sport für alle. Tagungsband zum 2. Essener Kinder- und Jugendsportkongress. Hildesheim: Arete-Verl. (2018) S. 89-99Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-96423-005-7; 978-3-96423-005-8
Schlagwörter	Entwicklungsförderung; Förderung; Kind; Schule; Grundschule; Methodik; Sprache; Sprachentwicklung; Bewegung (Motorische); Sportangebot; Sportpädagogik; Bewegungsangebot; Entwicklung; Gestaltung
Abstract	Die Idee der Bewegungsbaustelle ist bereits einige Jahrzehnte alt. Kinder sollten in freien Bewegungs- und Spielsituationen unter dem besonderen Aspekt des Bauens in ihren großräumigen Bewegungen gefördert werden. Im Gegensatz zu Bewegungslandschaften in der Sporthalle oder auch Spielplätzen mit ihren fest installierten Geräten, bietet die Bewegungsbaustelle den Kindern unterschiedliche Problemlösesituationen mit hohem Aufforderungscharakter an. Der Beitrag stellt das Praxisbeispiel einer Herner Grundschule vor, in der eine solche Bewegungsbaustelle installiert wurde. Sie zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie sprachsensibel gestaltet wurde. Verf. informiert zudem über praktische Aspekte wie die verwendeten Materialien, deren Lagerung oder die Betreuung der Baustelle. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/3