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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Integration gehört neben der Bewusstheit, der Beziehung, dem Selbstwert und der Kreativität zu den Wirkfaktoren der gestaltorientierten Circusarbeit. Sie ist u.a. für das Empfinden als Ganzheit, für die leibliche Verankerung und damit für eine hohe Nachhaltigkeit der persönlichen Entwicklung der Artist*innen in gestaltorientierten Circusprojekten verantwortlich. Somit stellen sich folgende Fragen: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um eine erfolgreiche Integration in die Persönlichkeit zu gewährleisten? Wie gelingt die Integration in der gestaltorientierten Circusarbeit? Welche Ebenen gibt es und welche Aspekte beeinflussen sie in den verschiedenen Phasen eines Circusprojekts? Um diesen Fragen nachzugehen, werde ich zuerst die Voraussetzungen für eine gelungene Integration aufzeigen, um danach die einzelnen Ebenen der Integration darzustellen. Schwerpunktmäßig werden dabei die Ebenen des Kontaktprozesses, der Wirkfaktoren und der Ganzheit ausdifferenziert und es wird aufgezeigt, wie die Integration auf diesen Ebenen in gestaltorientierten Circusprojekten wirkt. Zum Schluss erfolgen eine Zusammenfassung und eine Aussicht bezüglich der Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung des Gestaltansatzes in der Circusarbeit. (geändert). (Autor).
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Standortunabhängige Dienste
0170-060X
Kohne, Marcus: Integration als übergeordneter Wirkfaktor in der gestaltorientierten Circusarbeit. 2018.
3326258
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