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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHolfelder, Benjamin; Reinschmidt, Christian
TitelVerbesserung des Zeitgefühls im Schwimmen.
QuelleIn: Sportunterricht, 67 (2018) 10, S. 461-463Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402; 0342-2461
SchlagwörterSelbsteinschätzung; Spielesammlung; Spielform; Spielidee; Lernziel; Übung; Übungsform; Übungsgestaltung; Unterrichtsbaustein; Fachdidaktik; Geschwindigkeit; Schwimmen; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Trainingslehre; Nachwuchstraining; Zeitwahrnehmung; Selbstkontrolle; Übungssammlung
AbstractZur erfolgreichen Umsetzung eines ausdauerorientierten Trainings ist ein grundlegendes Zeitgefühl erforderlich, um die Geschwindigkeit entsprechend der individuellen Leistungsfähigkeit in Relation zur vorgegebenen Intensität anpassen zu können. Im Schwimmsport nimmt das Zeitgefühl einen besonderen Stellenwert ein, da eine ständige Kontrolle der Zeit/der Geschwindigkeit während des Schwimmens nur bedingt oder gar nicht möglich ist, ohne eine Pause einzulegen. Junge Schwimmer*innen neigen aufgrund geringer Bewegungserfahrung dazu, vorgegebene Strecken zu schnell zu beginnen, was zu einer ungewollt hohen Belastung oder einer vorzeitigen Ermüdung führt. Ziel dieses Praxisbeitrags ist es, verschiedene Spiel- und Übungsformen zur Verbesserung des Zeitgefühls für das Schul- und Vereinsschwimmen vorzustellen. Die vorgestellten Spiel- und Übungsformen lassen sich zielgruppenadäquat modifizieren und sind damit sowohl für Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene geeignet das Zeitgefühl im Schwimmen zu verbessern. Da sich die Aufgabensteilung jeweils an der individuellen Leistungsfähigkeit orientiert und auch das Glück eine Rolle spielt, ist die Umsetzung auch bei einem heterogenen Leistungsniveau sehr gut möglich. Neben einer abwechslungsreichen Verbesserung der motorischen Kompetenz, eignen sich diese Spiel- und Übungsformen auch, um kognitive, reflexive und soziale Kompetenzen anzusprechen. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/3
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