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Autor/inGöllner, Siegfried
TitelSport als Wehrertüchtigung und vormilitärische Erziehung.
QuelleAus: Dimitriou, Minas (Hrsg.); Dohle, Oskar (Hrsg.); Pfaller, Walter (Hrsg.); Praher, Andreas (Hrsg.): Salzburgs Sport in der NS-Zeit. Zwischen Staat und Diktatur. Salzburg: Österreich / Land Salzburg (2018) S. 293-303Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-9503422-7-7
SchlagwörterIdeologie; Hitlerjugend; Nationalsozialismus; Sportaktivität; Sportgeschichte; Sportpolitik; Wehrsport; Wettkampf; Betriebssport; 20. Jahrhundert; Österreich
AbstractSport war in der nationalsozialistischen Ideologie ein Mittel zur Heranführung an soldatische, militärische Werte. Auch der Schulsport wurde nach wehrsportspezifischen Kriterien ausgewertet. So verfolgte die Sportvorschrift der Wehrmacht dieselben Ziele wie die Richtlinien zur Leibeserziehung im Unterricht. Diese Ausrichtung war bereits vor Kriegsbeginn erfolgt, wie Verf. in diesem Beitrag einleitend skizziert. Darauf aufbauend werden, mit besonderem Fokus auf Salzburg, der allgemeine Sportbetrieb zu Kriegsbeginn, der Betriebssport, der SA-Wehrsport und der SA-Wehrkampf sowie der HJ-Wehrsport jeweils einer zusammenfassenden Betrachtung unterzogen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/3
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