Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Gnade, Rechtfertigung und Menschenwürde.

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Autor/in	Reinert, Andreas
Titel	Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Gnade, Rechtfertigung und Menschenwürde.
Quelle	In: Entwurf : Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, 49 (2018) 3, S. 56-63Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-6519
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Menschenwürde; Gottesvorstellung; Verlorener Sohn
Abstract	Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) ist anschlussfähig und produktiv für viele Themen in Unterrichtseinheiten der Kursstufe. Innerhalb der Antropologie können die Themen "Freiheit" und "Menschenwürde", innerhalb der Christologie die "Rechtfertigung der Gottlosen" aufgerufen werden. Innerhalb der Gotteslehre geht es um das im Gleichnis vermittelte Gottesbild des "gnädigen Vaters" innerhalb der Unterrichtseinheit "Gerechtigkeit" um das Spannungsverhältnis zwischen "(menschlicher) Gerechtigkeit und (göttlicher) Gnade."
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2019/3

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