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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLorenz, Tom; Bertau, Martin
TitelDas SepSELSA-Projekt - Wie man Seltene Erden aus Leuchtstoffröhren gewinnt.
Paralleltitel: The SepSELSA-Project - How Rare Earths are Recovered from Fluorescence Lamps.
QuelleIn: Chemie konkret, 26 (2019) 2, S. 72-77Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.201800078
SchlagwörterChlor; Stoff (Chem); Leuchtstofflampe; Recycling
AbstractDie 17 Elemente der Seltenen Erden, mit Namen wie Neodym, Dysprosium oder Europium, sind den meisten Menschen kaum ein Begriff. Sie sind jedoch ein unentbehrlicher Bestandteil aller Smartphones, Computer, Lautsprecher, LEDs, Leuchtstofflampen und Elektromotoren. Wie diese besondere Gruppe an Metallen aus alten Leuchtstoffröhren zurückgewonnen werden kann, wurde im SepSELSA-Projekt eingehend untersucht. Dabei kommt eine einfache, aber ungewöhnliche Methode zum Einsatz: die Feststoffchlorierung. Am Beispiel des Seltenerdrecyclings aus Leuchtstoffröhren lässt sich eindrucksvoll zeigen, wie die Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens funktioniert und welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen.

The 17 elements called rare earths, such as neodymium, dysprosium or europium, are barely known to most people, though they constitute an essential part of all smartphones, computers, speakers, LEDs, fluorescence lamps and electric engines. How this special group of metals may be recovered was intensively examined during the SepSELSA-Project. Thereby, a simple, but unusual method was employed: solid-state chlorination. Rare earth recycling from fluorescence lamp phosphors serves as an excellent example to show how the development of an environmentally friendly process works and which challenges have to be faced.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2019/3
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