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Autor/inWitschel, Christian
TitelAm Rand des Imperiums.
Die wechselhafte Beziehung zwischen Germanen und Römern.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 31 (2018) 6, S. 4-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterLimes; Germanische Geschichte; Geschichtsunterricht; Römerzeit; Römische Geschichte; Bilaterale Beziehungen; Germane; Caesar, Gaius Julius; Deutschland; Germanien
AbstractDa die Germanen keine Schriftkultur besaßen, muss die Beziehung zwischen Römern und Germanen zwischen der Herrschaftszeit Caesars und dem Ende des dritten Jahrhunderts zumeist aus römischer Perspektive betrachtet werden. Unter dieser Voraussetzung diskutiert der Verfasser des Basisartikels des Themenhefts "Germanen und Römer" (1) das Germanenbild von Caesar, (2) die augustinische Germanenpolitik und ihr Scheitern, (3) die Konsolidierung der Herrschaft über die verbliebenen römischen Gebiete und die römische Expansion über den Rhein hinweg, (4) Errichtung und Funktion des Limes, (5) die wachsende Zahl der Überfälle der Germanen und den Rückzug der römischen Truppen sowie (6) die Beziehung der Römer zu den Alamannen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2019/3
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